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Update In den Medien Dieses Wochenende in Focus und FAZ

(Update vom 24.07.13) Das unten erwähnte FAZ-Interview ist jetzt kostenfrei online nachzulesen :)

(Beitrag vom 21. Juli 2013) Unsere Pressearbeit zahlt sich aus: Immer häufiger rufen uns namhafte Medien aktiv an mit der Bitte um Stellungnahmen zu aktuellen Themen oder mit Interviewwünschen. Dieses Wochenende sind wir gleich zwei mal präsent - in FAZ und Focus.

Die FAZ hat mich (Andreas Lutz) für ihren "Beruf und Chance"-Teil zum Thema Existenzgründung interviewt. Der Artikel ist unter dem Titel "Gründer sollten sich nicht zu sehr in eine Idee verlieben" erschienen.

Es geht aber nicht nur um Tipps für den Start in die Selbstständigkeit, sondern das Interview bot auch die Chance auf andere Fragen zu antworten: Macht Deutschland es seinen Gründern leicht? fragte Journalistin Andrea Eibl mich beispielsweise. Antwort: "Nein. Deutschland schafft seine Gründer ab."

Daraufhin konnte ich auf einige der selbstständigen- und gründerfeindlichen Gesetze hinweisen, an denen unsere Mitglieder und wir gerne etwas ändern würden. Das in der Printausgabe erschienene Interview ist leider online nur kostenpflichtig in Rahmen des FAZ-Archivs verfügbar.

Focus bat mich um eine Stellungnahme zu dem vor kurzem beschlossenen "Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden". Leider hat sich herausgestellt, dass von dem angekündigten Erlass von Beitragsschulden für alle, die sich bis Jahresende bei ihrer Krankenkasse melden, tatsächlich nur wenige profitieren werden. Wir berichten dazu in Kürze  ausführlich in einem getrennten Beitrag hier auf der VGSD-Website. Die Stellungnahme ist auf Focus online mit einigen kurzen Ausschnitten zitiert  und war dem Focus auch eine Vorabmeldung wert.

Die Meldung mit der Stellungnahme wurde auch in der Printausgabe des Focus-Magazins veröffentlicht. Hier auf der Website haben wir auch unsere ausführliche Stellungnahme veröffentlicht sowie einen detaillerten Bericht über die Auswirkungen des Gesetzes mit einer aufwändig recherchierten Fallunterscheidung.

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