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Experten-Telko "So vermeidest du Abmahnungen und schützt die eigene Marke vor Nachahmern"

Betreibst du eine Website? Abmahnanwälte durchkämmen das Internet und verfolgen auch kleinste Verstöße: Schon eine falsche Prozentangabe, ein Fehler im Impressum oder in der Datenschutzerklärung können zu einer hohen Anwaltsrechnung und – schlimmer – zu einer strafbewehrten Unterlassungserklärung führen. Verstöße gegen Rechte Dritter und Vergehen im Zusammenhang mit dem Marken- oder Kennzeichenrecht können ebenfalls unangenehme Folgen haben. Ein solches Vergehen kann sich auch gegen deine Marke oder Produkte richten, deshalb solltest du sie aktiv schützen.

Rechtsanwalt Dirk Hübsch

Was du selbst tun kannst, um Abmahnungen zu vermeiden, und wie du deine eigene Marke oder Produkte vor Nachahmern schützt, erfährst du in der Experten-Telko am Mittwoch, 22. Mai 2019 um 16:30 Uhr von Rechtsanwalt Dirk Hübsch.

Diese Fragen werden Antje Eichhorn und Ute Wadehn Dirk Hübsch stellen

  • Ein pfiffiger Produkt- und/oder Unternehmensname kann beim Marketing helfen, aber auch zu Abmahnungen führen. Was kann passieren, wenn die Markenrechte oder die Rechte Dritter verletzt werden?
  • Muss man auch schon beim Reservieren von URLs aufpassen, also bei der Reservierung von Webadressen, oder hat man da "freie Hand"?
  • Welche Recherchen sollte ich im Rahmen meiner Namenssuche durchführen und vor allem wo? Wann brauche ich den Rat eines Anwalts?
  • Welche Namen bzw. Marken lassen sich überhaupt schützen? Wie sehr muss sich meine Marke von anderen bereits existierenden Marken unterscheiden bzw. abheben? Reicht schon ein einziger geänderter Buchstabe?
  • Wie gehe ich vor, um meinen Produkt- oder Unternehmensnamen vor Nachahmern zu schützen? Reicht ein Schutz in Deutschland aus?
  • Was ist der Unterschied zu einem Patent? Kann ich eine Geschäftsidee oder eine Software auch patentieren lassen?
  • Wie sollte ich mich verhalten, wenn ich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen wegen einer Markenverletzung abgemahnt werde? Vor allem, wenn ich dazu aufgefordert werde, eine schriftliche Unterlassungserklärung abzugeben?

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