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Mangelhafte Corona-Hilfen VGSD diskutiert mit SPD-Abgeordneten, u.a. dem kulturpolitischen Sprecher

(Update vom 26.05.21) Gemeinsam mit Jana Riedecker von der Initiative Kulturwirtschaft in Deutschland (IKiD) war Andreas Lutz vom VGSD gestern eingeladen, im Vorfeld der Landtagswahl mit zwei SPD-Bundestagsabgeordneten zu diskutieren, darunter auch dem kulturpolitischen Sprecher Martin Rabanus.

SPD-Fahne über der Parteizentrale in Berlin

Jana und Andreas nutzten die Gelegenheit, auf die Versäumnisse der Regierung während der Corona-Krise aufmerksam zu machen und den Verbesserungsbedarf aufzuzeigen. Unterstützt wurden sie von Anja Herbener vom Quedlinburger Figurentheater, die in den Pausen durch ein Marionettenspiel für Abwechslung sorgte. Sie meldete sich auch in der Diskussion zu Wort und lieferte eigene Beispiele als Betroffene für das, was Jana und Andreas zuvor beschrieben hatten.

Wir danken der SPD für die Gelegenheit, mitten im Wahlkampf über dieses Thema so offen miteinander zu sprechen.

Mangelhafte Coronahilfen: Was ist zu tun, damit sich das nicht wiederholt? VGSD diskutiert mit SPD-Abgeordneten (25.05.)

(Beitrag vom 21.05.21) Neben Veranstaltungsdienstleister/innen und vielen anderen trafen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vor allem Künstlerinnen und Künstler mit besonderer Härte.

Viele Kulturschaffende mussten mittlerweile in einen anderen Beruf wechseln, um ihre laufenden Kosten zu decken, da die Anforderungen für staatliche Hilfsleistungen zum Teil oder in Gänze nicht erfüllt wurden.

Was müsste getan werden, damit sich eine solche Situation in Zukunft nicht wiederholt? Zu einer Diskussion hierüber hat der Harzer SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Eberhard Brecht u.a. VGSD-Vorstand Andreas Lutz zu einer digitalen Gesprächsrunde ein.

Mit dabei: der kulturpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion

Weitere Gesprächspartner sind der kulturpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Martin Rabanus und die Sprecherin der Initiative Kulturschaffender in Deutschland Jana Riediger, mit der wir in den vergangenen Monaten eng zusammengearbeitet haben.

Gemeinsam wollen sie einen Blick in die Zukunft wagen und Ideen sammeln, wie Kulturschaffende künftig "besser durch das Sozialsystem abgesichert werden" können. Für eine kulturelle Begleitung sorgt Anja Herbener vom Quedlinburger Figurentheater Cirqu^onflexe, die sich als Betroffene ebenfalls in die Diskussion einschalten wird.

Wann? Das Gespräch findet am Dienstag, dem 25.05.21, ab 18:00 Uhr via Webex statt.

Anmeldung per E-Mail: An einer Teilnahme Interessierte werden um eine Anmeldung unter eberhard.brecht@bundestag.de gebeten und erhalten daraufhin einen Link zur Einwahl.

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