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Umbrüche im dritten Quartal So ist es der Regionalgruppe Rhein-Main ergangen

Die Regionalgruppe Rhein-Main hat ein bewegtes drittes Quartal hinter sich.

Das dritte Quartal begann mit der traditionellen Frühstücks ViKo. Einer einzelnen Teilnehmerin durften Robert und Markus den VGSD und die „Frag den VGSD“ Funktion auf der Webseite vorstellen. Umso erfreulicher, dass sich für das erste Präsenztreffen am 10. August im Biergarten des Ibis Hotels (nahe dem Frankfurter Westkreuz) sechs Teilnehmende angemeldet hatten. Bei angenehmen Wetterverhältnissen tauschten wir uns angeregt aus und freuten uns wieder neue (Community) Mitglieder zu treffen.

Wie umgehen mit No-shows und aufwendiger Planung?

Die für den Folgetag geplante kollegiale Fallberatung fiel auf Grund zu geringer Anmeldezahlen aus. Das Format setzt aktive Mitarbeit und mindestens sechs Teilnehmende voraus. Hier sind die No-shows dann ein Problem, wenn sich gerade mal die Mindestteilnehmerzahl angemeldet hat. Daher haben wir uns intern auf neun Anmeldungen zur Durchführung verständigt.

Beim Präsenztreffen wurde angeregt, das nächste Treffen im September räumlich zwischen Frankfurt und Wiesbaden zu legen. Doch dass sollte nicht so leicht werden. Ralf und Robert hatten einige interessante Locations vorgeschlagen. Doch eine Tischreservierung war bei den meisten angefragten Gaststätten mit einer Verpflichtung, dass dort alle Teilnehmenden auch Essen müssten, verbunden. 

Letzten Endes bekamen wir eine Reservierung in Flörsheim. Doch hier sollten wir eine Woche vorher die Teilnehmendenzahl verbindlich melden. Was uns zur nächsten Herausforderung brachte: Die Einladungen für die Regionaltreffen gehen zehn Tage vor dem Termin raus. Das führte dazu, dass wir den Termin mangels ausreichender Anmeldezahlen absagen mussten.

Testgruppen mit neuem Einladungsrythmus

Das Prozedere der Veranstaltungseinladungen wurde beim nächsten Regionalgruppen Sprecher Treffen thematisiert und alternative Vorgehensweisen diskutiert. Maxi, die die Regionalgruppen aus München heraus betreut, hat ein Pilotprojekt in ausgewählten Gruppen aufgesetzt, um Optimierungen zu testen.

Änderungen im Sprecherteam

Ende August wurde dann Gewissheit, was sich schon länger abzeichnete. Mikael Horstmann, der im Vorjahr zum ehrenamtlichen Stadtrat in Frankfurt a.M. gewählt wurde, wird nicht mehr genug Zeit haben, um sich in der Regiogruppe zu engagieren.

Beim September Termin für die Kollegiale Fallberatung hat Maxi dankenswerterweise zwei Einladungen (die erste noch in den Schulferien) verschickt. Leider wieder keine neun Anmeldungen. Was war hier passiert? Wie wir feststellten, wurde nur noch auf Regionalgruppenebene (statt bundesweit) eingeladen. Damit erreichten wir nur noch die rund 530 zahlenden Mitglieder in der Region mit den Einladungen für das „Members only“ Format. Offensichtlich war hier die Konvertierungsrate nicht (mehr) hoch genug.

Da die Organisation der verschiedenen Aktivitäten mit einem erheblichen Aufwand einher geht, hat sich Robert dazu entschieden seine Formate künftig über andere Kanäle anzubieten.

Wir danken Mikael und Robert für das starke Engagement in den vergangenen beiden Jahren und wünschen ihnen für ihren weiteren Weg alles Gute!

Ein kleiner Ausblick...

Unser nächstes Online Frühstück findet am 14. Dezember statt. Der Impuls kommt von Ingrid Erkel, sie wird über Unternehmenskultur berichten. Hier kannst du dich dafür anmelden. Wann wir wieder ausreichend Ressourcen für die Sichtung der eingereichten Themenvorschläge haben werden, ist noch nicht absehbar. Gerne erneuern wir den Aufruf sich bei uns aktiv einzubringen! Schreibt dazu gerne eine Mail an rhein-main@vgsd.de.

Text: Markus Schaible.

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