Im Auftragsmodus bist du als Person positioniert. Du machst dein Marketing oft über dein Netzwerk. Leute sprechen dich an und fragen, ob du bestimmte Dinge für sie erledigen kannst. Dann schreibst du den Auftrag klar auf, sie akzeptieren ihn, es wird verhandelt, etc.
Dann erhältst du den Auftrag von deinen Kunden. Du erbringst die Leistung oft persönlich, entweder zu Hause oder vor Ort, und du lieferst sie auch oft persönlich ab, indem du zum Beispiel beratend tätig bist. Das ist der klassische Auftragsmodus, den viele Selbstständige nutzen.
Positiv ist dabei, dass du flexibel bist, weil du die Aufträge individuell gestalten kannst. Du kannst sie anpassen, wenn ein Kunde oder eine Kundin zusätzliche Anforderungen hat oder weniger möchte. Und vor allem bist du schnell im Geschäft. Du kannst oft sofort mit deiner Expertise starten und musst nicht erst groß etwas aufbauen.
Negativ ist jedoch, dass sich Termine ändern und fast jeder Auftrag individuell verhandelt werden muss. Außerdem gibt es wenige wiederkehrende Verkäufe, und die Standardisierung ist in diesem Bereich begrenzt.
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