Die Internet-Nutzer haben immer weniger Geduld. Es lohnt sich deshalb, schnell verdaulichen „Snack-Content“ wie z.B. kurze Videos zu produzieren. Lange Intros sind dabei passé. Sofort aufs Thema kommen und auf Pausen verzichten, rät Hendrik.
Wer kein großes Budget, dafür aber Zeit hat, kann Videos auch selbst produzieren. Dafür gab Hendrik Tipps von der Auswahl der Kamera über den Hintergrund („Greenbox“) bis zum Beleuchtungssystem und der Nachbearbeitungs-Software. Schon mit einem iPhone kann man gute Aufnahmen machen, man sollte aber zumindest ein separates Mikrofon anschaffen.
Im Gespräch mit Jana Siendenhans erklärte Hendrik auch, worauf es inhaltlich ankommt: Statt Eigenwerbung mindestens 70% Nutzwert reinpacken! Schon beim Dateinamen darauf achten: YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine. Und lieber viele kurze Filme statt eines „Video-Monsters“: Das wird mit einem höheren Channel-Ranking und damit mehr Traffic belohnt.
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Diese Fragen wurden beantwortet
- Was muss ich tun, um auf YouTube wahrgenommen zu werden?
- Reicht ein eigenes Video oder sind mehrere nötig? Ist das nicht sehr zeitaufwändig und teuer?
- Welche Themen interessieren meine Zielgruppe und helfen bei der Zielerreichung?
- Wie mache ich auf mein(e) Videos aufmerksam?
- Was muss ich tun, damit Videos bei YouTube und Google gut gefunden werden?
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