Was muss man tun, um Mitglied zu werden? – Ganz einfach: Mitgliedsantrag ausfüllen und an uns faxen bzw. senden. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Bitte unterstützen Sie unser Engagement für Selbstständige und Gründer. Wir arbeiten daran, die Mitgliedschaft für jedes Mitglied so lohnend wie möglich zu machen.
Und wenn ich aktives Mitglied werden möchte? – Wenn Sie eigene Zeit einbringen möchten, freuen wir uns natürlich riesig. Kreuzen Sie das einfach unverbindlich auf dem Mitgliedsantrag an. Sie können sich auch jederzeit später bei uns melden. Wir rufen Sie dann an, um Sie kennen zu lernen und den Rahmen für Ihr Engagement zu besprechen. Sie können dann sofort aktiv werden. Typischerweise vereinbaren wir, die ehrenamtliche Tätigkeit nach drei bis sechs Monaten noch einmal zu besprechen und gemeinsam über die dauerhafte Fortsetzung zu entscheiden.
Wie hoch ist der Mitgliedsbeitrag? – Der Mindestbeitrag ist mit 12 Euro/Monat niedriger als bei anderen Berufsverbänden, zudem verzichten wir auf einen einmaligen Aufnahmebeitrag. Wir wollen damit Gründern und Einzelunternehmern mit niedrigem Einkommen den Beitritt erleichtern. Wenn du über ein mittleres oder höheres Einkommen verfügst und unsere gemeinsamen Ziele besonders unterstützen möchtest, so wählen bitte freiwillig 15 oder 20 Euro Beitrag/Monat oder wähle selbst deinen Wunschbeitrag. Wir versprechen dir: Das Geld ist gut investiert!
Ist der Mitgliedsbeitrag steuerlich absetzbar? – Der VGSD ist ein Berufsverband und der Beitrag somit als Betriebsausgabe steuerlich absetzbar. Dass unsere Mitglieder aus ganz unterschiedlichen Branchen kommen, ist nach einem aktuellen Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) unerheblich.
Rahmenvereinbarungen und Vorteile: Wir arbeiten in Zusammenarbeit mit einem bereits etablierten Verband daran, bestimmte von ihm ausgehandelte Rabatte und Vorteile auch unseren Mitgliedern zugänglich zu machen. Es geht uns darum, die Mitgliedschaft über die Erreichung politischer Ziele hinaus dauerhaft attraktiv zu machen. Möglicherweise werden einige dieser Vorteile (zum Beispiel ermäßigter Mobilfunkvertrag) bereits den gesamten Mitgliedsbeitrag rechtfertigen. Ziel ist es letztlich, Einzelunternehmern dieselben Vorteile zugänglich zu machen, über die Mitarbeiter größerer Unternehmen ganz selbstverständlich verfügen.
Warum unterscheiden Sie zwischen aktiven und regulären Mitglieder? – Das haben wir uns bei Umweltverbänden abgeguckt, die in den letzten Jahrzehnten die Non-Profit-Organisationen waren, die am meisten in unserer Gesellschaft bewegt haben. Wir haben das dort bei einem besonders erfolgreichen Verband seit Jahren praktizierte System auf die Verhältnisse unseres deutlich kleineren Vereins angepasst: Jeder kann sich engagieren. Die, die sich aktiv einbringen, haben ein umfassendes Stimmrecht. Dadurch wird vermieden, dass sich die Vereinsarbeit in Satzungsdiskussionen, Mitgliederversammlungen und klugen Debatten erschöpft, wobei dann den ehrenamtlich Tätigen von anderen Mitgliedern vorgeschrieben wird, was sie genau zu tun haben. So etwas würde schnell die Bereitschaft zum Engagement ersticken.
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