Auch beim Thema (Fremd)-Sprache gibt es Grenzen. Bei allen rechtlichen Themen, aber auch Steuern und Fördermittel sollte man sich an eine andere Person wenden. Man könne sich Geld sparen, wenn man zuerst mit Musterverträgen arbeitet und erst danach die Dienstleistung eines Steuerberaters zum Beispiel in Anspruch nimmt, erklärt Keren Pickard. Vor dem Veröffentlichen kann man jemanden bitten, nochmal über Texte zu lesen und sie gegebenenfalls zu verbessern. Eventuell bietet man selber etwas an, dass der andere möchte, sodass es zu einem Tauschgeschäft kommen kann. Länderspezifisches interkulturelles Training kann ebenfalls hilfreich sein, um sich weiterzubilden. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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Wo sind realistischerweise meine Grenzen zu sehen, an denen ich um Hilfe bitten muss, wenn es um eine Gründung im Ausland geht?
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Manch ein Selbstständiger möchte nicht zu Hause, sondern in einem anderen Land gründen. Das Lernen der Landessprache kann ein Hindernis darstellen. Wann macht es keinen Sinn, diese Erfahrung alleine zu machen?