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Wie viel Geld sollte bis zur Rente angespart sein, damit ich eine ausreichende Altersvorsorge habe?

1 Person fragt sich das

Für den späteren Lebensabschnitt benötige ich eine ausreichende Altersvorsorge. Wie viel Geld sollte ich bis zur Rente angespart haben?

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2 Antworten

Akzeptierte Antwort

Es gibt einen Rechner, der eine erste Orientierung verschaffen kann: smartbusinessconcepts.de­/freipunkt-rechner

Du kannst dort eingeben, wie hoch Dein Nettovermögen ist, wie viel Du pro Jahr ausgibst und wie viel Du mit welcher Durchschnittsrendite sparst. Wenn Du langfristig in kostengünstige, breit streuende ETFs anlegst, gib zum Beispiel 5 Prozent an.

Du siehst dann, wie viele Jahre Du noch arbeiten musst, um das Zielvermögen im Depot zu haben.

Unten auf der Seite siehst Du, wie sich Dein Vermögen entwickelt, wenn Du weitermachst wie bisher. In der letzten Zeile siehst Du den Betrag, den Du bis zur Rente angespart haben müsstest, um eine ausreichende Altersvorsorge zu haben, wenn diese auf der 4-Prozent-Regel basieren soll.

Das ist alles freilich stark vereinfacht. Im Alter werden manche Kosten entfallen, andere kommen hinzu. Und wie Kursgewinne versteuert werden, wenn Du im Ruhestand bist, ist heute noch nicht absehbar. Möglicherweise gibt es dann keine Kapitalertragsteuer mehr. Doch für eine erste Orientierung ist der Rechner gut geeignet –zumal er zu einem achtsamen Umgang mit Geld motivieren kann.

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Ausführliche Antwort des Experten

Altersvorsorge
Wie viel Geld brauche ich im Alter und was bleibt davon nach Abzügen übrig?

Mit Sven Kesberger

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Akzeptierte Antwort

Die meisten Menschen haben einen festen Zeitraum vor Augen, in dem sie später Geld benötigen würden, dass man momentan als Fixkosten hätte, um weitere anfallende Kosten zu bezahlen. So legt man beispielsweise fest, dass man 23 Jahre lang 2500 Euro monatlich zur Seite legen möchte. Das wären dann schlussendlich 690.000 Euro, die man angespart hätte. Dieser theoretische Ansatz sieht in der Praxis anders aus: das Kapital wird verzinst oder hat eine Wertentwicklung. Durch die Inflation kann sich der Endbetrag ebenfalls ändern. Auch staatliche und institutionelle Abzüge können hinzukommen, wie Beiträge der Renten- und Krankenversicherung. Wenn man nicht in die Krankenversicherung der Rentner kommt, muss man beispielsweise auf die ganze wirtschaftliche Tragfähigkeit seine Krankenversicherungsbeiträge zahlen. Hinzu kommen Mieteinnahmen, Dividenden, etc. Herr Kesberger weist auch auf das Merkblatt der Deutschen Rentenversicherung hin, auf dem alle wichtigen Informationen stehen würden. Ich habe versucht die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.

Zusammenfassung des VGSD-Werkstudententeams
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