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Kultur in der Corona-Krise - Eine Bestandsaufnahme

Der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. VGSD spricht süffisant statt vom offiziellen Terminus „Neustarthilfe“ von einem „Unternehmerlöhnchen“ und sieht das Programm sehr kritisch. Ob und wie uns diese erneute Soforthilfe vor einer Pleitewelle in der Veranstaltungsbranche bewahrt, bleibt abzuwarten.
24.11.2020

Corona-Hilfen: Neues Rettungspaket - Zu spät, zu wenig?

Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland, erklärt gegenüber €uro am Sonntag: "Die Neustarthilfe ist viel zu niedrig, sie kommt zu spät und geht einmal mehr an unserer Lebensrealität vorbei." Vor allem über die Höhe des Zuschusses seien viele Mitglieder "enttäuscht und verbittert". Zur Begründung rechnet Lutz vor, dass der Maximalbetrag von 5000 Euro über sieben Monate verteilt gerade einmal monatlich 714 Euro entspricht. Für diejenigen, die bereits seit März durch das Raster der Corona-Hilfen gefallen sind, reduziere sich dieser Betrag auf 313 Euro.
21.11.2020

Hat Deutschland in der Corona-Krise die Selbständigen vergessen?

Dies mache aber gerade einmal 714 € pro Monat aus und sei im Verhältnis zum Schaden, der ihnen im Dienste der Allgemeinheit aufgebürdet werde, zu wenig, kritisiert die Selbständigen-Lobby VGSD.
19.11.2020

Scholz zu Hilferufen aus der Wirtschaft - "Kann nicht einfach alles erfüllen"

Selbstständige, die oft keine hohen Fixkosten vorweisen können, sollen einen einmaligen Zuschuss von bis zu 5000 Euro bekommen. Davon sollen Betroffene etwa aus dem Kunst- und Kulturbereich profitieren. Das sei deutlich zu wenig und komme auch zu spät, kritisierte Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen.
17.11.2020

Soloselbstständige von „Neustarthilfe“ enttäuscht: Zu wenig, zu spät und falsch gedacht

(Pressemitteilung VGSD) Im neunten Monat der Krise also endlich wirksame Hilfen? „Leider werden die Betroffenen von der Regierung abermals enttäuscht“, sagt Andreas Lutz vom VGSD, der sich seit Monaten für einen Unternehmerlohn einsetzt. „Im Verhältnis zu dem finanziellen Schaden, der ihnen ja letztlich zum Schutz der Allgemeinheit aufgebürdet wird, sind 714 Euro pro Monat zu wenig.“ (So auch in anderen Medien erschienen: lifePR)
16.11.2020

Novemberhilfe: So kommen Firmen an staatliches Geld

Eine offizielle Definition durch die Bundesregierung lag dem Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) bis Mitte November nicht vor. Der Verband ging davon aus, dass nicht als soloselbstständig gilt, wer mindestens einmal im Jahr jemand sozialversicherungspflichtig beschäftigt hat, was bei einem monatlichen Einkommen von über 450 Euro der Fall ist oder wer sein Geschäft in der Form einer Kapitalgesellschaft betreibt, also z.B. UG oder GmbH.
12.11.2020

Corona-Hilfen: Künstler wegen Subventionsbetrug angezeigt

Der Verband der Gründer und Selbständigen in Deutschland (VGSD) kritisiert die Vorgehensweise. Was in Bayern in Bezug auf angeblichen Subventionsbetrug laufe, sei unverhältnismäßig, sagt VGSD-Sprecher Andreas Lutz. Ihm seien zahlreiche Fälle von Künstlern bekannt, denen wie Martti Trillitzsch Betrug zur Last gelegt wird.
11.11.2020

Hartz IV in Coronazeiten: In anderer Verpackung

„Hartz IV passt nicht zur Selbstständigkeit“, sagt Max Hilgarth, Geschäftsführer des Verbandes der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). Viele Selbstständige hätten auch in Coronazeiten kleine Einkommen, von dem Geld müsste man auch immer etwas beiseitelegen für Investitionen, etwa in neue Computer, in Weiterbildung. Wenn dieser Verdienst sofort wieder vom ohnehin niedrigen Regelsatz weitgehend abgezogen werde, mache dies die Sozialleistung für Selbstständige unattraktiv.
10.11.2020

So geht das nicht!

Dass die neuen Hilfen nur über Steuerberater zugänglich sein sollen, wird ebenfalls beklagt. Etwa von Andreas Lutz, dem Vorsitzenden des Verbands der Gründer und Selbstständigen. Aus Kostengründen kümmerten sich viele Selbstständige bisher selbst um ihre Steuerangelegenheiten, sagte er. Und Steuerberater seien im Moment auf die Schnelle nur schwer zu finden. Immerhin wurde am Donnerstagnachmittag bekannt, dass Soloselbstständige Hilfen bis 5000 Euro nun doch direkt beantragen können. Wichtig seien daneben längerfristige Hilfen, also über den November hinaus, betont Lutz.
06.11.2020

Soforthilfen in der Coronakrise: Die Novemberhilfen kommen

Max Hilgarth, Geschäftsführer des Verbandes der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), sagte der taz, er begrüße die Novemberhilfen, er würde sich aber wünschen, dass sich die Hilfen nach betriebswirtschaftlichen Kenngrößen richten und nicht nach der Branchenzugehörigkeit. „Die Frage ist auch: Was passiert über den November hinaus?“, fragte Hilgarth. Die außerordentlichen Hilfen sind bisher nur für die Umsatzausfälle im November geplant.
06.11.2020

Erste Bilanz des November Shutdowns

Die Regierung hat sich auf die Eckpunkte der 10-Milliarden-Euro-Novemberhilfe geeinigt. Restaurants und Künstler können 75 Prozent der Umsatzeinnahmen vom November 2019 beantragen. VGSD-Vorstand Andreas Lutz kommt im Beitrag auch zu Wort. "Grundsätzlich freuen wir uns natürlich über diese Hilfe. Man muss aber auch sagen, das ist inzwischen die fünfte Hilfe, die unsere Mitglieder beantragen sollen. Bisher ist bei diesen Hilfen noch nicht sehr viel rausgekommen am Ende", lautet das Fazit von Andreas.
06.11.2020

Wie läuft’s mit den Corona-Wirtschaftshilfen?

Milliarden sollen die angeschlagene Wirtschaft durch die Corona-Pandemie bringen. Wirtschaftsvertreter wie der Hotel- und Gaststättenverband oder der Verband der Gründer und Selbstständigen, klagen aber, die Hilfen seien nicht ausreichend. Viele Betriebe würden durchs Raster fallen.
05.11.2020

Ärger mit der Corona-Soforthilfe

Im Beitrag werden zwei Soloselbstständige porträtiert, die nach dem Erhalt der Corona-Soforthilfe ein Ermittlungsverfahren wegen Subventionsbetrug am Hals hatten. Branko Trebsche, aktives VGSD-Mitglied kommt auch zu Wort und erläutert die unrechtmäßig eingeleiteten Verfahren. "Es wirkt ein bisschen so, als wenn viel von dem Geld tatsächlich nur ins Schaufenster gestellt worden ist, ohne dass man die Absicht hatte, dieses Geld auch tatsächlich auszugeben", bewertet Branko die Situation.
04.11.2020

Reisebüros wegen Subventionsbetrugs im Visier der Justiz

Laut dem Verband der Gründer und Selbstständigen in Deutschland seien vom Verdacht des Subventionsbetrugs auch andere Branchen betroffen, heißt es weiter. Eine Anfrage des Verbands beim Zoll habe ergeben, dass bis Mitte Oktober rund 8.200 Meldungen mit Hinweisen auf betrügerisches Erlangen von Corona-Soforthilfe bei ihr eingegangen seien. Diesen Hinweisen gingen die Ermittlungsbehörden derzeit nach und überprüften Bankkonten.
03.11.2020

Corona-Hilfen: Wenn der Staatsanwalt klingelt

Der Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände, Dr. Andreas Lutz, recherchiert derzeit und sucht Fallbeispiele Betroffener um Medien und Politik zu informieren und diese Kriminalisierung der Soforthilfe-Empfänger abzustellen.
02.11.2020

Subventionen: Ermittlungen gegen Reisebüros

Nicht nur gegen Reisebüro-Inhaber wird derzeit ermittelt. Der Verband der Gründer und Selbstständigen in Deutschland weiß von weiteren Betroffenen, beispielsweise aus der Veranstaltungsbranche. Diesen wird zudem unter anderem vorgeworfen, den Kontokorrentkredit nicht voll ausgeschöpft zu haben und dass ihre Firma an der Privatadresse angesiedelt ist
30.10.2020

Corona-“Hilfe”: Soloselbständige werden in Deutschland wie Terroristen verfolgt

Soforthilfe beantragt – nun wegen Subventionsbetrugs von der Polizei vorgeladen. So (und noch viel schlimmer!) ging es nicht nur wie beispielhaft dem Leipziger Veranstaltungstechniker Sebastian Groschopp, wie der Verband der Gründer und Selbständigen Deutschlands (VGSD) in seiner Aussendung meldet. “Sie werden jetzt mit Instrumenten verfolgt, die eigentlich für Terroristen und kriminelle Banden geschaffen wurden und so zum zweiten Mal Opfer der Corona-Krise”, so der Verband.
28.10.2020

Vorwurf des Subventionsbetrugs: Veranstaltungstechniker erhält Corona-Soforthilfe – und eine Vorladung der Polizei

Die Staatsanwaltschaften erhalten die Fälle von den Landeskriminalämtern zur Vorlage. Strafanzeigen können bei begründeten Fällen aber auch durch die Kreditinstitute oder Förderbanken erfolgen. Der Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD) rät jedem Betroffenen, bei seiner Bank nachzufragen, ob, und wenn ja, warum sie Anzeige erstattet hat.
27.10.2020

Altmaier will Überbrückungshilfen bis Mitte 2021 verlängern

Außerdem sprach er (Minister Altmaier) sich für einen Unternehmerlohn aus, solange die Firmen keine normalen Umsätze hätten. Dies forderte auch Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen. “Grundsicherung, also Hartz IV, ist keine Lösung.” Sie (Selbstständige) hätten kein Kurzarbeitergeld bekommen. Zudem lägen bei zwei von drei Selbstständigen die betrieblichen Fixkosten unter 1000 Euro. Wichtig seien daher Zuschüsse zur Lebenshaltung und zur Wohnung. Insidern zufolge ist auch Altmaier für einen solchen Unternehmerlohn.
22.10.2020

Bundeswirtschaftsminister Altmaier: „Wirtschaft braucht weiterhin unsere Unterstützung“

An der Pressekonferenz im Nachgang zur Videokonferenz nahmen aus dem Kreis der Teilnehmer teil: Gudio Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands, Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) e.V. und Jörn Juber; Aktionsbündnis #AlarmstufeRot und Vorstandsvorsitzender des FAMAB Kommunikationsverbands e.V.
22.10.2020

Corona-Krise: Altmaier will „Unternehmerlohn“ für Freiberufler

Wirtschaftsverbände kritisieren seit langem, die bisherigen Hilfen seien nicht passgenau. Andreas Lutz , Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland, sagte, viele Solo-Selbstständige arbeiteten von zuhause. Ihnen nütze die bisher in den Überbrückungshilfen vorgesehene Erstattung fixer Betriebskosten nicht viel. Die eigentlichen Kosten seien Lebenshaltungskosten oder die Miete der Wohnung, weil viele von zuhause aus arbeiteten. Die Grundsicherung sei keine Lösung. Beitrag in ähnlicher Form auch in anderen Medien erschienen, darunter Volksstimme.de, RND und Tagesspiegel.
22.10.2020

Corona-Krise: Koalition plant neue Corona-Hilfen für Unternehmen und Selbstständige

Die Regierung bereite sich darauf vor, über das Prinzip der Kostenerstattung für Fixkosten wie die Miete hinaus „auch weitere Kosten zu erstatten“, betonte Altmaier nach einem Treffen mit mehreren Wirtschaftsverbänden. Wirtschaftsverbände kritisieren seit langem, die bisherigen Hilfen seien nicht passgenau. Viele Solo-Selbstständige arbeiteten von zuhause, sagt der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Gründer und Selbstständigen, Andreas Lutz. Ihnen nütze die bisher in den Überbrückungshilfen vorgesehene Erstattung fixer Betriebskosten nicht viel.
22.10.2020

Wirtschaft, Handel & Finanzen: Altmaier berät mit Wirtschaft über aktuelle Corona-Lage

Angesichts der hohen Zahl an Corona-Neuinfektionen in Deutschland berät Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) am Donnerstag mit Wirtschaftsverbänden über die aktuelle Lage.Vertreten bei einer Videokonferenz sind demnach etwa der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband sowie der Verband der Gründer und Selbstständigen.
21.10.2020

Coronakrise: Altmaier will Überbrückungshilfen für Unternehmen und Selbstständige ausweiten

Verbände und Oppositionspolitiker begrüßten vor allem das Vorhaben, einen Unternehmerlohn auszuzahlen. Verbände, Wissenschaftler, die Wirtschaftsminister der Bundesländer und die gesamte Opposition hätten seit sieben Monaten diesen Schritt gefordert, sagte Andreas Lutz, der Vorstandsvorsitzende des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). „Wir sind froh, dass der bundesweite Unternehmerlohn jetzt kommen soll, hätten ihn uns aber natürlich eher gewünscht.“
14.10.2020

Corona-Hilfen für Selbstständige: „Lieber wenig Geld, aber das dann zuverlässig und unbürokratisch“

Viele Selbstständige könnten momentan nicht arbeiten und bräuchten daher Finanzhilfen, um den Lebensunterhalt zu bestreiten, sagte Andreas Lutz, Sprecher des Verbandes der Gründer und Selbstständigen, im Dlf. Der Anspruch auf Grundsicherung helfe nicht, denn diese sei zu bürokratisch und zu unflexibel. Am Mittwoch, den 14.10.2020, gab Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des VGSD, dem Deutschlandfunk ein Interview zum Thema Corona-Hilfen für Selbstständige.
14.10.2020

Corona sorgt für Rückgang: Gewerbeanmeldungen in Bremen brechen ein

Stärker war der Rückgang bei den Kleinunternehmen. Hier gab es ein Fünftel weniger Gründungen als 2019. „Wir erwarten, dass das Gründungsgeschehen zurückgehen wird, weil Selbstständige allein gelassen wurden“, kommentiert Maximilian Hilgarth, Geschäftsführer des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland, die Entwicklung mit Blick auf die Unterstützung in Zeiten der Pandemie. „Es werden zwar Hilfen ins Schaufenster gestellt, doch sie kommen bei den Selbstständigen nicht an", sagt Hilgarth. Es gehe vor allem um die Lebenshaltungskosten der Unternehmer. „Und da gehen sie leer aus.“
12.10.2020

Fakt ist! Auftritt, Applaus, arbeitslos – Veranstalter sehen rot

Am Montagabend war David Erler, soloselbstständiger Künstler in der Sendung "Fakt ist!" zu Gast. Dabei betonte er die Notlage der Soloselbstständigen in der Coronakrise. Neben David waren noch ein Diskothekenbetreiber, der Geschäftsführer der Ferropolis GmbH und Rainer Robra (CDU), der Kulturminister aus Sachsen zu Gast. "Es war ein Taschenspielertrick der Bundesregierung", lautet Davids Fazit zu den Soforthilfen der Bundesregierung, die ja bekanntlich nicht für Lebenshaltungskosten verwendet werden durften.
12.10.2020

Gesetz gegen Abmahnungen

"Ich wünsche mir, dass zukünftig nicht mehr unzählige Kleinunternehmer in existenzielle Bedrohung geraten, nur weil ihnen bei ihrem Onlineauftritt ein kleiner Fehler unterläuft", das ist Vera Dietrichs Wunsch für die Zukunft. Sie ist VGSD-Mitglied und Initiatorin der erfolgreichen Petition gegen Abmahnmissbrauch. Auf ihr Engagement hin, hat der Bundestag nun ein Gesetz gegen Abmahnungen erlassen.
09.10.2020

Bundesrat debattiert Gesetz - Wie der Missbrauch von Abmahnungen enden soll

Vera Dietrich bietet 2017 einen Schal im Internet an - und dieser Schal wird ihr zum Verhängnis. "Ich hätte in der Produktbeschreibung 50 Prozent Wolle, 50 Prozent Kaschmir schreiben müssen", sagt sie. "Ich habe aber nur geschrieben Wolle-Kaschmir-Mischung", so die promovierte Volkswirtin. Kurze Zeit später schickt ihr der IDO Verband wegen des Flüchtigkeitsfehlers eine Abmahnung. Vera Dietrich ist VGSD-Mitglied und Initiatorin der erfolgreichen Petition gegen Abmahnmissbrauch.
09.10.2020

heute-show vom 9. Oktober 2020

In der heute-show vom vergangenen Freitag griff Oliver Welke das Thema der Unwirksamkeit der Soforthilfen für Soloselbstständige auf. Oliver Welke berichtet in der Sendung über Trumps Corona-Infektion, Ungerechtigkeiten bei Corona-Hilfen, Menschen im Abseits, den Maut-Untersuchungsausschuss und Kulturkampf auf der Straße. Ab Minute elf geht es um die aktuelle Notlage der Freiberufler. "Warum wird hier manchen so viel mehr geholfen als anderen?", fragt Oliver Welke.
09.10.2020
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