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Durch Corona insolvent: Gastronomen und Selbständige kämpfen um ihre Existenz

Nach einer Umfrage des Deutschen Hotellerie und Gaststättenverbands (DEHOGA) vom Oktober, melden 74 Prozent der befragten Unternehmen Verluste in Höhe von durchschnittlich fast der Hälfte des Umsatzes. Die Folge: Gut 14 Prozent der Betriebe rechnen mit einer Geschäftsaufgabe noch in diesem Herbst. Im Beitrag wird Matin Steeger interviewt. Der Kontakt zu ihr kam über den VGSD zustande. Außerdem führte der VGSD Hintergrundgespräche mit der Journalistin Mona Botros.
07.10.2020

Corona und die Solo-Selbständigen

In der NDR-Satiresendung extra3 wurde letztens die Notsituation der Soloselbstständigen in der Coronakrise diskutiert. Alle Beamte bekommen ihr Geld weiter, als wäre nichts, abhängig Beschäftigte bekommen oft Kurzarbeitergeld, Konzerne bekommen Staatshilfen. Wer hinten überfällt, sind die Solo-Selbständigen. Im Beitrag wird auch ein Statement von VGSD-Vorstand Andreas Lutz aus einer früheren Dokumentation mit dem ZDF zoom-Team, eingeblendet.
07.10.2020

Handelsblatt testet: Das sind die besten digitalen Geschäftskonten

Die Anbindung an eine Buchhaltungssoftware ist ein großer Pluspunkt, heißt es vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). Freiberufler haben so deutlich weniger Arbeit, als wenn sie sich separat um die Buchhaltung kümmern müssen.
06.10.2020

Zwei Millionen Kleinstunternehmer kämpfen um ihre Existenz

(Hinter Paywall)
02.10.2020

Soloselbstständige bekommen kaum Corona-Hilfe

“Die Hilfen sind handwerklich schlecht gemacht, so können sie nicht ankommen”, sagt Andreas Lutz, Vorsitzender des Verbandes der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). Beitrag ist in ähnlicher Form auch in anderen Medien erschienen, darunter bei new-facts.eu, Oldenburger Onlinezeitung und Regio-Journal.
02.10.2020

Bonnerin gewinnt gegen Abmahnverein Ido

Seit fast drei Jahren liefert sich die frühere Bonner Online-Händlerin Vera Dietrich einen Rechtsstreit mit dem Leverkusener Abmahnverein Ido. Jetzt entschied das Bonner Landgericht, dass die Klage des Ido unzulässig sei. Vera Dietrich ist VGSD-Mitglied und rief auch die erfolgreiche Bundestagspetition zum Thema Abmahnmissbrauch ins Leben.
29.09.2020

Kommt jetzt die große Hartz IV-Welle?

Die „Unterwegs im Westen“-Reporterin Caroline Wiemann besucht jene, die Corona wirtschaftlich besonders hart trifft. Sie spricht mit Angestellten im Jobcenter über den permanenten Ausnahmezustand und geht der Frage nach, was sich am Sicherungsnetz Hartz IV ändern muss, um im größten Wirtschaftseinbruch seit Jahrzehnten zu halten. Interviewt wird auch VGSD-Mitglied Britta Pätzold.
28.09.2020

Selbständige müssen an Erspartes ran

Kritik daran übt der Verband der Gründer und Selbständigen in Deutschland (VGSD) seit Jahren. Denn Selbständige, die nicht über eine berufsständische Versorgungseinrichtung oder entsprechende Kammern vorsorgen können, können häufig nur privat fürs Alter etwas zurückzulegen. "Die gesetzliche Rentenversicherung ist für die meisten nicht attraktiv", sagt VGSD-Vorsitzender Andreas Lutz. Er fordert deshalb ein gesetzlich geschütztes Depot zur Altersvorsorge, das wie Versicherungen und staatlich geförderte Renten bei Geldproblemen nicht angetastet werden muss.
24.09.2020

Bei Solo-Selbstständigen kommt wenig an

Massive Kritik am aktuellen staatlichen Hilfsprogramm kommt vom Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD) in München. "Genau wie die Corona-Soforthilfe geht auch Überbrückungshilfe an der Lebenswirklichkeit der Solo-Selbstständigen vorbei", sagt VGSD-Vorstandschef Andreas Lutz. "Die Solo-Selbstständigen fühlen sich einfach ignoriert. Während es beim Kurzarbeitergeld eine Erhöhung gibt, kommt bei ihnen die staatliche Hilfe nicht an. Da werden 25 Milliarden Euro für Solo-Selbstständige und mittelständische Betriebe ins Schaufenster gestellt, aber fast niemand kann das Geld abrufen."
24.09.2020

Überbrückungshilfe: Staatliche Unterstützung kommt bei Unternehmen nicht an

Dazu Dr. Andreas Lutz vom VGSD: "Die Solo-Selbständigen fühlen sich einfach ignoriert. Man hilft ihnen nicht. In vielen Branchen sind die Honorare und Einnahmen bei null. Man sieht, im Bereich der Kurzarbeit gibt es eine Erhöhung des Kurzarbeitergeldes, eine Verlängerung des Kurzarbeitergeldes. Da kommt fast so viel in die Kasse, als wenn man normal arbeitet – und bei den Selbständigen kommt nichts an. Das ist bodenlos. Man lässt die Leute einfach allein."
24.09.2020

Geld verdienen im Internet? So klappt‘s!

Aus Sicht des Verbands der Gründer und Selbständigen Deutschland (VGSD) in München macht es Sinn, sich vor dem Start eines Online-Business von professioneller Seite Tipps zu holen. „Für das Einrichten eines Shops hat man am besten jemanden an der Seite, der sich auskennt, auch in technischer Hinsicht“, sagt der VGSD-Vorsitzende Andreas Lutz. „Das geht schneller, als wenn man versucht, sich selbst alles beizubringen.“
18.09.2020

VGSD: "Endlich wird es unseriösen Anwälten und Abmahnvereinen erschwert, mit Abmahnungen Geld zu verdienen"

Dem Missbrauch von Abmahnungen wird künftig ein Riegel vorgeschoben: Heute wurde das „Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs“ im Bundestag verabschiedet. Dies ist ein Erfolg für den Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), dessen Mitglied Vera Dietrich vor gut zwei Jahren durch eine erfolgreiche Bundestagspetition das Gesetzgebungsvorhaben angestoßen hat.
17.09.2020

Bundestag verabschiedet das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs – zur Verhinderung von Abmahnmissbrauch

Besonders für Solo-Selbständige und Kleinunternehmer sei das eine gute Nachricht, so der Verband der Gründer und Selbstständigen e.V. (VGSD): „Endlich wird es unseriösen Anwälten und Abmahnvereinen erschwert, mit Abmahnungen Geld zu verdienen.“
17.09.2020

Bundestag plant höhere Anforderungen für kostenpflichtige Abmahnungen

Der VSF hat am Gesetzentwurf der Regierung über seinen Partner, den Verband der Gründer und Selbständigen Deutschland (VGSD), mitgewirkt. Der VSF ist hier Mitglied und arbeitet zu gemeinsamen Themen mit dem VGSD zusammen.
15.09.2020

Wirtschaftsverbände sehen Lücke bei Hilfen für Kleinstunternehmen

Wirtschaftsverbände sehen in der Corona-Krise immer noch eine große Lücke bei Hilfen für Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen. Viele spürten immer härter die Folgen des Lockdowns, heißt es in einem Brief des Verbandes der Gründer und Selbstständigen sowie des Bundesverbands der Freien Berufe an Finanzminister Olaf Scholz (SPD). Es müsse zu Nachbesserungen bei Hilfsprogrammen kommen, sonst drohe der „Gründergeist“ zu erlahmen.
13.09.2020

In der Krise entstand ein digitales Kinderhaus

Der Leuchtturm-Ideen-Preis wurde vom Unternehmen Vistaprint gemeinsam mit dem Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland sowie der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände vergeben.
10.09.2020

Wie Selbstständige vom deutschen Sozialstaat ignoriert werden

„Die Arbeitslosenversicherung ist so unfair ausgestaltet, dass sie für uns völlig unattraktiv ist“, sagt Andreas Lutz, Vorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland.
10.09.2020

Corona-Hilfen vom Bund: Milliarden nicht ausgezahlt

Da viele die Corona-Hilfen nicht hätten beantragen können, hätten sie jetzt stattdessen ihre Altersvorsorge aufbrauchen müssen, sagte Verbandssprecher Andreas Lutz. Der Verband hat deshalb eine Petition gestartet, die in kurzer Zeit 60.000 Unterschriften bekommen hat.
03.09.2020

Jeder Selbstständige hat Bedenken, wenn er zum Jobcenter muss

Bruns: Ja, das ist ein großes Manko. Natürlich sind wir von der Kontist-Stiftung im Gespräch mit Politikern, ebenso der Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD - hier geht's zur Website).
29.08.2020

Corona-Hilfen: Worthülsen für Soloselbstständige

Der Selbstständigenverband VGSD hat zusammen mit dem ZEW in Mannheim und der Uni Trier bei einer Befragung von 27.000 Selbstständigen im Frühjahr herausgefunden, dass unter aktuellen Bedingungen eher die Altersvorsorge angegriffen und Lebenspartner angepumpt werden, als die neue Grundsicherung überhaupt in Erwägung zu ziehen.
29.08.2020

Feiern unter Corona-Bedingungen: Die Suche nach Möglichkeiten

Unter dem Stichwort „Alarmstufe Rot“ hat sich die Veranstaltungsbranche gemeinsam mit dem Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) nun aufgemacht und mit regelmäßigen Demonstrationen in den Innenstädten der Republik den Boden für eine für den 9. September geplante Großdemonstration in Berlin geebnet.
25.08.2020

Corona: Solo-Selbstständige in Not

Schnell und unbürokratisch – so sollte die zu Beginn der Corona-Krise vom Bund verabschiedete Soforthilfe bei in Not geratenen Selbstständigen und kleinen Unternehmen ankommen. Die ersten Zahlungen erreichten die Betroffenen auch schnell, sagt Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen. (Beitrag hinter Paywall, ist in ähnlicher Form auch in anderen Medien erschienen, darunter Heidenheimer Zeitung).
20.08.2020

Alleingelassen in der Krise - Selbstständige in der Corona-Falle

Um mit "Wumms" aus der Corona-Krise zu kommen, hat Berlin für viele Branchen Hilfspakete in Milliardenhöhe bereitgestellt. Eine Gruppe fühlt sich alleingelassen: die Solo-Selbstständigen. Für den Beitrag wurde auch VGSD-Vorstand Andreas Lutz interviewt.
19.08.2020

Unternehmen halten sich bei Kreditanträgen zurück

Kreditprogramme, Soforthilfen und Kreditstundungen: Die Möglichkeiten der staatlichen Unterstützung für Firmen und Selbstständige sind vielfältig. Doch tatsächlich hat nur ein kleiner Teil der deutschen Unternehmen bislang einen Antrag auf Kredit gestellt – aus mehreren Gründen.
14.08.2020

Warum beantragen nur wenige Unternehmen Überbrückungshilfen? Wirtschaftsmagazin "WDR 5 Profit" fragt nach

In dem Radiobeitrag "Cum-Ex - Glyphosat und Corona - Caravan-Salon" vom 4. August des Wirtschaftsmagazins "WDR 5 Profit" zu den Überbrückungshilfen (Start ab Minute 15:15) kritisiert Max Hilgarth, dass der Umsatzausfall des Antragsstellers zusammengenommen in den Monaten April und Mai 2020 im Vergleich zu den Monaten April und Mai 2019 um mindestens 60 % eingebrochen sein muss, um antragsberechtigt zu sein.
06.08.2020

Soforthilfe in Zeiten von Corona für freischaffende Künstlerinnen und Künstler

Die Sache hat jedoch einen kleinen Haken: Die Soforthilfe deckt nur laufende Betriebskosten. Den Lebensunterhalt können die Künstlerinnen und Künstler damit jedoch nicht unbedingt beschreiten. Im Interview mit Marlen Schumann, freiberufliche Tänzerin und Choreografin und Sebastian Gracza, Ausstellungsleiter des Kunstkraftwerks, horchen wir den Problemen nach. Marlen Schumann ist Mitglied beim VGSD.
05.08.2020

Bürokratisch und unausgereift: Überbrückungshilfen lohnen sich für viele Selbständige nicht

Schnell und unbürokratisch, wie Altmeier versprochen habe, seien die Überbrückungshilfen aber auf jeden Fall nicht, kritisiert der Chef des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland, Andreas Lutz. Und gerade viele Soloselbstständige fielen ganz durchs Raster, weil sie nur Betriebskosten geltend machen können. Die fallen aber kaum an, wenn jemand aus dem Homeoffice oder beim Kunden arbeitet.
30.07.2020

Kritik an Überbrückungshilfe: „Das Ganze ist mit heißer Nadel gestrickt“

Viele Unternehmen werden keine Hilfe erhalten und es wird eine Insolvenzwelle geben. Wenn man sieht, wie der Staat mit Selbstständigen umgeht, kann man niemandem ernsthaft zur Gründung raten. Dabei wird das Wirtschaftsministerium wahrscheinlich genau das tun, wenn jetzt wegen Corona die Arbeitslosigkeit steigt
30.07.2020

Unternehmer sollen überschüssige Corona-Soforthilfen zurückzahlen

Eine Umfrage des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) unter 1.729 Personen habe gezeigt, dass bereits 29 Prozent der Befragten zu einer Rückmeldung beziehungsweise Rückzahlung aufgefordert worden seien.
27.07.2020

Kleinunternehmer in der Geld-zurück-Falle

Der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) hat eine Umfrage zu den Soforthilfen durchgeführt. Zwischen dem 17. und 23. Juli nahmen 1729 Personen teil. Die Ergebnisse der Umfrage liegen dem SPIEGEL exklusiv vor.
25.07.2020
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