Nach dem erfolgreichen Abschluss meines Journalismus Studiums startete ich mit dem Schwerpunkt "investigativer Journalismus" in die Arbeitswelt. Sehr schnell wurde mir bewusst, dass Verstrickungen und Macht auch negativ genutzt werden – sogar noch häufiger, als ich ahnte. Immer deutlicher merkte ich: In solch einer Unternehmenswelt werde ich mich nicht frei und glücklich fühlen. Von daher war der Weg in die Selbstständigkeit für mich auch ein Weg in die Unabhängigkeit und Freiheit. Ich wollte auf keinen Fall nur "Befehlsempfänger" sein!
Selbstständigkeit als Weg in die Unabhängigkeit
Seit 2018 bin ich selbstständig und im Journalismus und PR zu Hause. Als hauptberuflich freier Journalist arbeite ich nach dem MStV und bin Mitglied des Deutschen Presserats, bei VG Wort, GEMA, Reporter ohne Grenzen und anderen.
Zuvor war ich im psychologischen und philosophischen Gebiet mit wissenschaftlichem Schwerpunkt zu Hause. In diesem Bereich habe ich 13 Jahre gearbeitet und gelte international als Experte. Darüber hinaus bin ich Fachkraft in Palliativmedizin für psychosoziale Berufsgruppen. Schwerpunkte sind dabei unter anderem: SAPV (Spezialisierte ambulante Palliativversorgung) und SAPPV (Spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung).
Zusätzlich bin ich erfolgreicher Autor und Schriftsteller und habe Sachbücher und Romane verfasst, immer fernab vom Boulevard. Vielmehr sind meine Fachbereiche investigativer Journalismus, Gesundheit, Politik, Gesellschaft, Podcast und Recht (hier liegt mein Expertenwissen in dem Bereich SLAPP-Klagen, SLAPP-Angriffe und juristische Würdigung und Erarbeitung eines Verbotes von SLAPP gegen Journalist*innen, auf europäischer Ebene (Strategic Lawsuit Against Public Participation).
Eine Stimme für mehr Diversität
Als Experte werde ich regelmäßig ins Abgeordnetenhaus Berlin eingeladen. Hier sind die Schwerpunkte: Umsetzung des Koalitionsvertrages in den Fachbereichen Regenbogenhauptstadt und Weiterentwicklung des queeren Lebens in und um Berlin. Für Diversität setze ich mich auch beim VGSD ein. So habe ich vor kurzem die interne Verbandsgruppe "VGSD Queerbeet" ins Leben gerufen, die Gründerinnen und Gründern aus der LGBTQ+ Szene einen Raum gibt, Netzwerke aufzubauen und ihre einzigartigen Erfahrungen zu teilen. In dieser Gruppe sind alle willkommen: Zugehörige aus der LGBTQ+ Szene und diejenigen, die LGBTQ+ Themen grundsätzlich unterstützen und voranbringen wollen – eben ganz queerbeet ;-)
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