Ein Liquiditätsplan wird nicht für andere erstellt, sondern vor allem für sich selbst, um Überblick über die eigene Zahlungsfähigkeit zu behalten. Er hilft dabei, in die Zukunft zu schauen und zu planen. So kannst du beispielsweise einen Liquiditätsengpass in vier Wochen vorhersehen und entsprechend reagieren. Damit werde das eigene Unternehmen und die eigene wirtschaftliche Unabhängigkeit gesichert, erklärt der Experte Peter Lütke.
Vor allem zu Beginn eines Unternehmens, in der Gründungsphase, kann analysiert werden, wie sich der Umsatz des Geschäfts voraussichtlich entwickeln wird. So können Anlaufverluste kompensiert werden. Besonders in Ausnahmezuständen, wie beispielsweise der Corona-Pandemie, hilft es, einen Überblick über die Finanzen zu behalten.
Ich habe versucht, die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
Brauche ich eine Liquiditätsplanung für mich selbst oder für andere?
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Die Liquiditätsplanung ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Planungsinstrumente, denn mit den aus ihr gewonnenen Erkenntnissen wird die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens gesteuert. Doch für wen ist die Liquiditätsplanung wichtig?