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Einzelunternehmen vs GmbH, Krankenkasse

2 Personen fragen sich das

Macht es für mich als Einzelunternehmer Sinn, eine GmbH zu gründen und mich selbst als Geschäftsführer anzustellen – insbesondere im Hinblick auf die Krankenversicherung?

Ich bin derzeit als Einzelunternehmer tätig und überlege, eine GmbH zu gründen, in der ich mich selbst anstellen würde. Ziel ist es unter anderem, die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung besser kalkulieren und ggf. optimieren zu können.

In diesem Zusammenhang habe ich außerdem gehört, dass bei Selbstständigen, die zusätzlich in einem Angestelltenverhältnis (extern) stehen, mittlerweile die tatsächliche Stundenzahl im Angestelltenverhältnis eine größere Rolle spielt – etwa bei der Einstufung in der Krankenversicherung – und nicht mehr vorrangig der erzielte Gewinn. Stimmt das? Und wenn ja, gilt das auch für den Fall, dass man sich selbst innerhalb einer eigenen GmbH anstellt?

Daher meine Fragen:

  • Bringt mir die Gründung einer GmbH in dieser Konstellation Vorteile – insbesondere in Bezug auf Kranken- und Sozialversicherungsbeiträge?
  • Welche Rolle spielt dabei die Stundenzahl, vor allem wenn zusätzlich eine externe Anstellung besteht?
  • Gibt es aktuelle gesetzliche Änderungen oder Fallstricke, die ich kennen sollte?

Ich freue mich über eine fundierte Einschätzung oder einen Hinweis, an wen ich mich für eine kompetente Beratung wenden kann – meine Steuerberatung konnte mir hierzu bislang leider nicht weiterhelfen.

Jakob Kirsch
Jakob Kirsch
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