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Online-Marketing: Lohnen sich bezahlte Werbeanzeigen?

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Ob sich bezahlte Werbeenzeigen lohnen ist eine Frage der Zielsetzung:
1. Wenn es Dir reicht, dass Dein Angebot / Deine Marke bekannt wird, musst Du nur entscheiden, wie viel Dir das wert ist und diesen Betrag investieren.
2. Wenn Deine Zielsetzung ist, mehr Umsatz (und damit mehr Gewinne zu erzielen) ist die Frage der Rentabilität einfach zu errechnen: Wenn die Anzeigenkosten niedriger sind, als die Gewinne, hat es sich gelohnt.

Dabei ist vor allem der Zeitraum zu beachten, in dem Du das Geld investierst.
Die wenigsten Beratungskunden werden z.B. Deine Beratung aufgrund einer einzigen Werbeenzeige bei Dir buchen. In der Regel machen die Kunden eine längere "Reise", bis sie sich für ein Angebot entscheiden (das nennt man "Customer Journey").

Aus meiner Erfahrung mit unterschiedlichen Online-Werbekanälen (Google, Facebook, Bing, XING) kann ich sagen, dass man sehr genau hinsehen muss, ob und welche bezahlten Werbeeinzeigen sich lohnen.
Das Blöde daran ist, dass Du - ohne es auszuprobieren - nie eine Antwort auf die Frage erhalten wirst.

Du musst Dir also ein Budget einrichten und am Ende der Maßnahme (Kampagne) Bilanz ziehen, ob und in welchem Bereich es sich für Dich gelohnt hat.

Gerade bei SEA (also bezahlten Suchmaschinenanzeigen - z.B. bei Google) rate ich unbedingt dazu, Dich bei ihrer Einrichtung begleiten zu lassen, da sonst das Risiko besteht, dass Du viel Geld verbrennst, das mit besserer Einrichtung vermeidbar ist.
Das hängt einfach damit zusammen, dass Suchmaschinen "relevante Suchbegriffe" sehr großzügig zu ihren Gunsten auslegen, wenn Du nicht konsequent von Anfang an einsteuerst.

Robert Flachenäcker
Robert Flachenäcker
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Mit Marcel Sattler

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Akzeptierte Antwort

Bist du jemand, der (sehr) ungeduldig ist, kannst du überlegen, bezahlte Werbeanzeigen zu schalten. Hier gibt es zwei verschiedene Arten: Push-Marketing und Pull Marketing.

Beim Push-Marketing wird die Werbebotschaft ausgetragen, ohne, dass der User explizit danach sucht. Die Zielgruppenansprache basiert häufig auf den Interessen oder demografischen Merkmalen. Einige Beispiele sind: TV-Werbung, Print-Anzeigen, Facebook Ads, Werbung auf YouTube.

Beim Pull-Marketing hingegen sucht der User nach einer Lösung und kennt bereits das Problem. Zwar sind die Kosten hierfür häufig höher, aber die Konvertierungsrate ist auch besser. Beispiele hierfür sind: Google Werbung in der Suchmaschine, wenn nach Schlüsselbegriffen gesucht wird.

Wichtig ist es aber, dass du für dein Unternehmen auch die richtige Plattform findest. Denn: Auf der falschen Plattform kannst du noch so viel bezahlte Werbeanzeigen schalten, wenn deine Zielgruppe sich dort nicht aufhält, wird es dir schlussendlich nichts bringen.

Zusammenfassung des VGSD-Werkstudententeams
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