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Markenrecht: Was passiert, wenn es verletzt wird?

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Ein pfiffiger Produkt- und/oder Unternehmensname kann beim Marketing helfen, aber auch zu Abmahnungen führen. Was kann passieren, wenn die Markenrechte oder die Rechte Dritter verletzt werden?

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1 Antwort

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Am besten solltest du deinen Markennamen durch eine Markenanmeldung sichern. Diese kannst du sogar selbstständig und ohne Anwalt durchführen. Tust du das nicht, wirst du ggf. zum Opfer von Markenpiraterie.

Diese kann entweder zufällig oder durch eine böswillige Absicht geschehen. Eine böswillige Absicht allerdings muss dem "Markenpiraten" zunächst nachgewiesen werden.

Wenn du eine Abmahnung erhältst, weil du selbst einen Markennamen verwendest, der bereits existiert, gilt es, sich umgehend professionelle Unterstützung einzuholen. Ein Anwalt bspw. kann nämlich die beigelegte Unterlassungserklärung auf ihre Richtigkeit prüfen. Bspw. kann die Sachverhaltswiedergabe falsch, die Vertragsstrafe oder der Streitwert zu hoch sein. Du solltest also bei Abmahnungen nicht gleich aufgeben, sondern in die Offensive gehen.

Zusammenfassung des VGSD-Werkstudententeams
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So vermeidest du Abmahnungen und schützt die eigene Marke vor Nachahmern

Mit Dirk Hübsch

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