Natürlich gibt es auch Menschen, die flexible Arbeitszeiten bevorzugen, aber das ist nicht die Mehrheit. Sabine Bleumortier gibt den Tipp, auf einen festen Arbeitsplatz und feste Arbeitszeiten zu achten. Der Umgang auf Augenhöhe sei aber wohl mit das Wichtigste, erklärt die Expertin. Die Wertschätzung gegenüber den Azubis, Praktikanten, Werkstudenten und Mitarbeitern sollte zum Ausdruck kommen. Gerade das Denken der Babyboomer “Ich bin der Chef” kommt bei der Generation Z nicht gut an. Viele der jungen Menschen achten auf einen korrekten Umgangston und lassen sich nicht mehr alles gefallen, vor allem im Handwerksbereich oder der Gastronomie. Die Generation Z frägt nicht mehr nach dem “Warum?” oder nach dem Sinn, setzen aber voraus, dass man als Arbeitgeber weiß, dass es erklärt werden sollte. Diese Generation sei grundsätzlich nicht respektloser als andere, aber vielen, gerade den Azubis, würde diese Art von Verhalten gar nicht auffallen, weil sie es nicht besser wissen, erklärt die Expertin. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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Was bedeutet es, wenn ich jemanden aus der Generation Z als Azubi, Praktikant, Werkstudent oder Mitarbeiter beschäftige?
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Die Generation unterscheidet sich durchaus von der Generation Y. So haben sie jeweils unterschiedliche Vorstellungen und Glaubenssätze. Was sollte bei der Zusammenarbeit beachtet werden?