Presseschau
Hier stellen aktive VGSD-Mitglieder ausgewählte Medienveröffentlichungen zusammen, die zu Themen wie Altersvorsorgepflicht oder Scheinselbstständigkeit erschienen sind.
Sie vermerken, ob du die Beiträge kommentieren kannst. Es wichtig, dass auch Selbstständige zu Wort kommen, denn viele andere Kommentare beruhen oft auf Vorurteilen, die eigentlich einfach zu widerlegen sind, zumal wenn man sachlich und mit Bezug auf die eigenen Erfahrungen antwortet.
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13. April 2021
10 Tipps zum Selbstständig machen: Wie Sie ein Kleinunternehmen gründen
Claudia Kimich, Verhandlungsexpertin und stellvertretende Vorstandsvorsitzende vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e. V. (VGSD), sprach mit uns darüber, was noch vor der eigentlichen Gründung zu berücksichtigen ist und gab wertvolle Tipps zu Themen wie Ideenfindung, Finanzen und Coaching. Von Vistaprint Redaktion, Kommentare: Nein -
10. April 2021
Ein Mann, 91 Anträge und ein Millionenbetrug
Tayfun Y. wollte sich mithilfe von Scheinidentitäten 2,5 Millionen Euro Corona-Soforthilfen erschleichen. Nun wurde er verurteilt - doch das Verfahren ist erst der Anfang. Von Paulina Würminghausen, Kommentare: Nein -
5. April 2021
Selbstständige und Unternehmen: Warum die Corona-Hilfen nur langsam fließen
Tatsächlich hat sich das zumindest bei den Soloselbstständigen verändert: Sie können das neuste Hilfsprogramm der Bundesregierung, die Neustarthilfe, zum ersten Mal über das Steuerportal "Elster" beantragen. Laut dem Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD) funktioniere das bislang auch gut. Von Tina Howard, Kommentare: Nein -
1. April 2021
Hier streng, da locker: Wird bei Corona-Regeln für Private und Wirtschaft mit zweierlei Maß gemessen?
In der politischen Bewertung fühlen sich einige Akteure vergessen, beispielsweise Soloselbstständige. "Zu wenig, zu spät, und falsch gedacht" lautete beispielsweise die Kritik vom Verband der Gründer und Selbstständigen. Von Marie Illner, Kommentare: Ja -
22. März 2021
Staatsanwaltschaft Münster ermittelt gegen zwei Vorstände der Provinzial
Dem Vorstandschef des Sparkassenversicherers Provinzial, Wolfgang Breuer, sowie dem IT-Vorstand Thomas Niemöller drohen womöglich strafrechtliche Konsequenzen. Die Staatsanwaltschaft Münster ermittelt nach Informationen des Handelsblatts gegen die beiden hochrangigen Konzernverantwortlichen. Von René Bender, Kommentare: Nein -
17. März 2021
Urteil in UK: Scheinselbstständigkeit: Steht das Uber-Geschäftsmodell auf der Kippe?
Ein aktuelles Urteil aus Großbritannien reiht sich ein in eine Reihe ähnlicher Entscheidungen: Uber muss seine freien Fahrer in wesentlichen Dingen behandeln wie feste Angestellte. Von Frank Kemper, Kommentare: Nein -
16. März 2021
Honorar, Versicherung, Altersvorsorge: Welche Probleme Solo-Selbstständige lösen müssen
„Es gibt zwei Seiten“, sagt Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen. Obwohl es einige gebe, die lieber angestellt wären, sei das Gros gerne und freiwillig selbstständig. Von Franziska Telser, Kommentare: Nein -
11. März 2021
#BackToLive: Warum Produktionsleiter Dany Rau alle Bundesländer auf Entschädigung verklagt
Das klingt nach einem enormen logistischen und finanziellen Aufwand, hast du auf deinem Weg Unterstützung? Ich bin Mitglied des Verbandes ISDV (Interessengemeinschaft der selbstständigen Dienstleisterinnen und Dienstleister in der Veranstaltungswirtschaft), außerdem wird meine Klage vom VGSD (Verband der Gründer und Selbständigen Deutschlands) und von Alarmstufe Rot mit Rat und Tat unterstützt. Von Torsten Groß, Kommentare: Nein -
10. März 2021
Rufe nach schneller Wiederaufnahme der Corona-Hilfszahlungen
Auch der Vorstandsvorsitzende des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), Andreas Lutz, sagte, es sei brisant, dass das Bundeswirtschaftsministerium schon zum zweiten Mal in größerem Umfang Opfer von Betrügern geworden sei. Von Redaktion, Kommentare: Nein -
10. März 2021
Betrugsverdacht bei Corona-Hilfen: Regierungskreise rechnen mit weniger als 15 Millionen Euro Schaden
„Der Skandal hinter dem Skandal ist meines Erachtens aber, dass man alle diese Betrugsfälle hätte verhindern können, wenn man die Finanzämter für die Auszahlung der Hilfen zuständig gemacht hätte“, sagt VGSD-Chef Lutz. Dies fordert sein Verband schon seit März 2020. Von Martin Greive, Frank Specht, Klaus Stratmann, Kommentare: Nein -
9. März 2021
Schnelles Geld, schnell verpufft
Auch der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) hat diese Idee schon im vergangenen Jahr immer wieder geäußert, selbst einzelne Finanzbeamte zeigten sich aufgeschlossen. Doch aus Berlin kamen nie klare Signale. Von Felicitas Wilke, Kommentare: Nein -
5. März 2021
Corona: Soloselbstständige in der Krise
Von den großen Bühnen der Welt in eine Berliner Hausarztpraxis: Der gelernte Veranstaltungsmanager Thomas Gehrke führt jetzt Corona-Tests durch. Die Pandemie hat Soloselbstständige wie ihn hart getroffen. (VGSD Vereinsmitglied Lars Bösel ab Minute 1:49) Kommentare: Nein -
5. März 2021
Ein Jahr Corona: So erleben Soloselbstständige die Pandemie
Branko Trebsche kümmert sich beim Verband der Selbstständigen um die Corona-Hilfen. Er bekommt täglich mit, wie viele Probleme es bei der Antragsstellung der Überbrückungshilfe gibt: "Die Soforthilfe im Frühjahr war ein guter Start. Danach ist es aber immer schlechter geworden." Von Jessica Schömburg, Kommentare: Nein -
1. März 2021
Die wichtigsten Verbände für IT Freelancer
Wir verstehen uns als Verband 2.0, der seit seiner Gründung im Jahr 2012 konsequent auf das Internet setzt: Unsere politischen Anliegen bestimmen unsere Mitglieder per Onlinebefragung, sie können sich auch online engagieren, unsere kostenlosen Weiterbildungsveranstaltungen (mit 29.000 Anmeldungen in 2020) fanden von Anfang an als Audio- bzw. Videokonferenzen statt, zum Anmelden genügt ein Klick. Nur so konnten wir in acht Jahren von 0 auf 6.000 Vereins- und 15.500 Communitymitglieder wachsen. Von Björn Brand, Kommentare: Ja -
26. Februar 2021
Zwei Millionen Sonderfälle
Hubertus Heil, der Bundesminister für Arbeit und Soziales, will noch in dieser Legislaturperiode eine Rentenversicherungspflicht für Solo-Selbstständige einführen. Sie soll sie davor schützen, im Alter von Grundsicherung leben zu müssen und damit die öffentlichen Haushalte zu belasten. Der Verband der Gründer und Selbstständigen protestiert heftig gegen das Vorhaben. Andreas Lutz, der Vorsitzende dieses Verbands, rechnet vor, dass sich damit die Belastung durch Steuern und Sozialversicherung für viele Solo-Selbstständige auf mehr als 60 Prozent ihrer Einkünfte erhöht. Von Peter Laudenbach, Kommentare: Nein -
24. Februar 2021
Corona-Branchencheck: Soloselbstständige
Neben ihm geht es auch zahlreichen anderen Soloselbstständigen, Freiberuflern und Gründern, die alleine gelassen werden, sagt Andreas Lutz vom VGSD „Von den versprochenen Milliardenschweren Hilfen wurden nur Bruchteile ausgezahlt und das mit Verzögerungen. Da wo Geld geflossen ist bei der Soforthilfe sind Rückzahlungen zu erwarten. Das liegt an der realitätsfernen und bürokratischen Ausgestaltung der Hilfen. Gefördert wurden bei Sofort- und Überbrückungshilfen Kosten, die Soloselbstständige gar nicht haben, bspw. Büromiete. Sie arbeiten aber beim Kunden oder zu Hause oft. Und für die Lebenserhaltungskosten wurden sie auf Hartz IV verwiesen, was ihnen aber verwehrt wird, weil sie privat für ihr Alter vorgesorgt haben. Bekommen tut das nur jeder Zehnte nach unseren Beobachtungen. Von Radio SAW, Kommentare: Nein -
17. Februar 2021
Wirtschaftsgipfel: Zuschuss für Soloselbstständige
Heute kam Wirtschaftsminister Altmaier mit rund 40 Verbänden zu einem "Wirtschaftsgipfel" zusammen. Ein Ergebis: die "Neustarthilfe", die beantragt werden kann. Damit unterstützt die Bundesregierung Soloselbstständige, wie beispielsweise Künstler*innen. Darüber sprachen Katja Weber und Holger Klein mit Andreas Lutz, dem Vorsitzenden des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland e. V. (VGSD). Er war heute bei dem Wirtschaftsgipfel dabei. Kommentare: Nein -
16. Februar 2021
"Viele Selbstständige sind verzweifelt, frustriert, zutiefst enttäuscht"
Der Verband der Selbstständigen hat die Auszahlung der Corona-Hilfen als völlig unzureichend kritisiert. Verbandschef Andreas Lutz sagte, fast alle Selbstständigen und Gründer seien "verzweifelt, frustriert und zutiefst enttäuscht". Sie fühlten sich mit dem Schaden des Lockdowns allein gelassen Von rbb, Kommentare: Nein -
16. Februar 2021
Gipfeltreffen mit Minister: Unternehmer fordern Öffnungsperspektiven
Bundeswirtschaftsminister Altmeier (CDU) verhandelte am Dienstag mit Vertretern von rund 40 Wirtschaftsverbänden und versprach einen Öffnungsfahrplan. Er musste sich aber auch viel Kritik anhören, z.B. über die schleppende Auszahlung der November- und Dezemberhilfen. Zudem seien einige Unternehmer bislang komplett durchs Raster gefallen. Im Gespräch: Lars Bösel (Verband der Gründer und Selbständigen) Kommentare: Nein -
12. Februar 2021
Kinderkrankengeld nicht für Privatversicherte
Vera Dietrich bekommt seit Wochen viele Zuschriften von verärgerten Selbstständigen. Und so hat die Sprecherin des Verbandes der Gründer und Selbstständigen Deutschlands selbst einen Brief geschrieben, einen offenen Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn, zusammen mit insgesamt 30 Selbstständigenverbänden. Von Martin Bohne, Kommentare: Ja -
12. Februar 2021
Selbstständige hoffen auf mehr Kinderkrankengeldtage
"Das sehen wir als einseitige Diskriminierung", sagt Vera Dietrich vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland. Die Politik hat die Problematik immerhin erkannt. Von NDR, Kommentare: Nein -
11. Februar 2021
Selbstständigkeit während Corona: Eine Frage der Wertschätzung
Die ökonomische Lage sei „ganz unterschiedlich“ für Selbstständige, „abhängig vom Grad der Digitalisierbarkeit des Geschäftsmodells“, erklärt Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland. Von Mareike Andert und Amelie Losier, Kommentare: Ja -
9. Februar 2021
Corona-Hilfen: Mehr Regeln - weniger Geld? Die Aufregung ist nicht immer berechtigt
Tatsächlich sind Soloselbstständige und Kleinunternehmer von dem derzeit in den Medien heiß diskutierten Thema wohl nicht in dem Ausmaß betroffen wie der Mittelstand. Was nicht heißt, dass sie sich nun entspannt zurücklehnen können, wie Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des VGSD, betont: "Die grundsätzlichen Benachteiligungen bestehen weiter." Von Sabine Hildebrandt-Woeckel, Kommentare: Nein -
24. Januar 2021
Solo durch die Krise
Das moniert auch Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). Laut einer Umfrage des Verbands bekommen nur zehn Prozent der Selbstständigen, die nicht mehr kostendeckend arbeiten, Grundsicherung. Diese sei einfach nicht dafür gemacht, als Zuschuss für Selbstständige zu dienen. Von Friederike Meier, Kommentare: Ja -
15. Januar 2021
Coronavirus-Pandemie: Zahl der Selbständigen in Hartz IV drastisch gestiegen
Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbständigen findet das aber zu wenig: "Also da kommen dann zwischen 300 und 700 Euro pro Monat an für Leute, die eben seit zehn Monaten von ihren Ersparnissen leben, weil sie keine Hilfe bekommen. Das ist einfach kein Zustand, also hier hat die Politik wirklich versagt. Das muss dringend korrigiert werden. Deswegen sollte man diese Neustarthilfe verdoppeln." Von Ralf Geißler, Kommentare: Nein -
8. Januar 2021
Welche Verbände sich in der Coronakrise für die Kulturbranche engagieren und wie man mithelfen kann
Der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) wurde 2012 gegründet und ist in nur acht Jahren von 0 auf fast 6.000 Vereins- und über 15.000 Communitymitglieder gewachsen. Er vertritt die Interessen von Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen (bis zehn Mitarbeiter) über Branchengrenzen hinweg. Dazu arbeitet er intensiv mit anderen Berufsverbänden und Initiativen zusammen. Von Leon Kaack und Catharina Boutari, Kommentare: Ja -
4. Januar 2021
Bei der Rente kocht ein heikler Richtungsstreit hoch
Durchgesickert ist auch schon: Zunächst sollen wohl Jüngere zur Absicherung verpflichtet werden. Zuerst war einmal davon die Rede, dass die Pflicht gelten solle, wenn man unter 45 Jahre selbstständig wird. Zuletzt kursierte, Unter-35-Jährige könnten betroffen sein. Kommentare: Nein -
30. Dezember 2020
Corona-Pandemie: Offene Fragen bei der Überbrückungshilfe
Unklar ist auch, ob die Hilfen zum Jahresende 2021, nach Erstellung einer Schlussabrechnung, zurückgezahlt werden müssen. Nach Ansicht der Bundessteuerberaterkammer und des Verbands der Gründer und Selbständigen in Deutschland verhindern die offenen Fragen die versprochene unkomplizierte Auszahlung. Von Rigobert Kaiser, Kommentare: Ja -
28. Dezember 2020
Altersvorsorge Welche Rentenreformen kommen sollen und debattiert werden
Noch ist man sich in der Koalition nicht einig über die genaue Ausgestaltung der Absicherung von Selbstständigen, wie die dpa aus Koalitionskreisen erfuhr. So sei offen sei, wie die Wahlmöglichkeit zwischen gesetzlicher Rente und privater Absicherung konkret ausgestaltet werden solle - und ab welchem Alter die Absicherungspflicht gelten solle. Kommentare: Nein -
23. Dezember 2020
So geht es den Soloselbständigen in der Corona-Krise
Interessante Daten zu Berlin und Brandenburg. Für den Beitrag wurde unser dortiger Regionalgruppensprecher Lars Bösel befragt und mehrfach zitiert, z.B. gleich zum Anfang: "Der Frust sitzt tief: Lars Bösel vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. 'Wir sind unverschuldet in die Krise geraten und werden behandelt, als hätten wir nicht richtig gewirtschaftet', beschreibt der Coach und Berater aus Berlin die Stimmung der Soloselbständigen." Von Götz Gringmuth-Dallmer, Kommentare: Ja -
23. Dezember 2020
Corona-Hilfen: Geänderte Berechnungsgrundlage bei der Überbrückungshilfe II
Der Verband der Gründer und Selbstständigen erklärt die neue Berechnungsgrundlage folgendermaßen: „Wird in dem Zeitraum September bis Dezember ein Verlust erzielt, wird die Höhe der maximalen Auszahlung auf die Höhe des Verlustes begrenzt. Ist der Verlust größer als die Überbrückungshilfe wird die volle Überbrückungshilfe ausgezahlt. Ist der Verlust kleiner wird die Höhe der Auszahlung auf den Verlust begrenzt.“ Von Natalie Ziebolz, Kommentare: Nein -
20. Dezember 2020
Corona-Hilfen: Unübersichtlich und unangemessen - ein Überblick
"Ganz ehrlich, wir verstehen das nicht mehr", sagt, reichlich frustriert, Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). Vor allem die geringe Höhe der zugesagten Hilfen ist es, die Entsetzen auslöst. Maximal exakt 714,29 Euro monatlich - rechnet der VGSD vor - sind das, wenn man den Bewilligungszeitraum von sieben Monaten zugrunde legt; auf 312,50 Euro schrumpft die Hilfe für diejenigen, die schon seit März kein Einkommen mehr haben. Von Börse Online-Redaktion, Kommentare: Nein -
16. Dezember 2020
Wenn die Kleinen sich vor Gericht mit den ganz Großen anlegen
Vera Dietrich ging es wie so vielen Online-Händlern: Sie erhielt unerfreuliche Post vom Ido Verband, da sie bei einem Schal keine Textilkennzeichnung vorgenommen haben soll. Die Abmahnung wollte sie sich aber so nicht gefallen lassen und ließ es auf einen Gerichtsprozess ankommen. Vera Dietrich hat die erfolgreiche Bundestagspetition gegen Abmahnmissbrauch initiiert. Von Sandra May, Kommentare: Ja -
15. Dezember 2020
Neuigkeiten beim Ido-Komplex: Ermittlungen gegen Ido-Verantwortliche eingestellt
Es ist mittlerweile zwei Jahre her, als wir auf diesem Blog über den Rechtsstreit zwischen dem Ido Verband und der Online-Händlerin Vera Dietrich berichteten. Die Parteien stritten vor Gericht über eine Abmahnung. Um seine Aktivlegitimation zu beweisen, legte der Verband eine Mitgliederliste mit 44 Unternehmen vor. Für die Richtigkeit dieser Liste bürgte die Vorstandsvorsitzende Sarah Spayou mittels Versicherung an Eides statt. Als Vera Dietrich zu der Liste eigene Recherchen anstellte, kam sie zu dem Ergebnis, dass die Liste nicht richtig ist. Von Sandra May, Kommentare: Ja -
11. Dezember 2020
Warum es bei der Überbrückungshilfe hakt: Die Mittel zum Durchstehen der Corona-Krise wurden anfangs kaum beantragt
Jetzt gelten folgende Regeln, so stellt es der Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD) dar: Antragsberechtigt ist, wer einen Umsatzeinbruch von mindestens 50 Prozent in zwei zusammenhängenden Monaten im Zeitraum April bis August 2020 gegenüber den jeweiligen Vorjahresmonaten erleiden musste - oder wer einen Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent im Durchschnitt in den Monaten April bis August 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum hatte. (Beitrag hinter Pay-Wall) Von Jörg Hilpert, Kommentare: Nein -
11. Dezember 2020
Schulfreund bis Headhunter – So nutzen Sie Karriereportale richtig
Für eine Kontaktaufnahme gibt es im besten Fall einen Aufhänger – ein gemeinsames Event oder die Empfehlung eines Bekannten. „Mit dem Aufhänger leitet man dann die Kontaktanfrage ein und beschreibt kurz, was man von anderen möchte oder welche Vorteile man dem anderen zu bieten hat“, erklärt Andreas Lutz, Vorstand des Selbstständigenverbands VGSD und Autor des Buches „Praxisbuch Networking“. Von Maximilian Konrad, Kommentare: Nein -
11. Dezember 2020
Vor Petitionsausschuss: Lutz fordert wirksamere Corona-Hilfen, Staatssekretär verweist auf Grundsicherung
Am 7. Dezember 2020 hat der Petitionsausschuss des Bundestags Andreas Lutz, Petent und Vorstand des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), zum Thema „Verlängerung und rechtssichere Ausgestaltung von Soforthilfen für Selbstständige“ angehört. Lutz hatte im Mai für die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände (BAGSV) eine Petition eingereicht, die mit 58.485 Mitzeichnern zu den 25 erfolgreichsten Bundestagspetitionen aller Zeiten gehört. Von Pressemitteilung VGSD: Andreas Lutz, Kommentare: Nein -
10. Dezember 2020
"Diese Menschen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft"
Die finanziellen Hilfen vom Staat würden oft an ihnen vorbei gehen, so Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). Er spricht von Vertrauensverlust in die Politiker, würde diesen am liebsten sagen: So viele Gründungen, wie ihr gerade kaputt macht, könnt ihr später gar nicht fördern. "Nach dieser Krise werden viele Selbstständige ihren Kindern raten: mach dich nicht selbstständig", sagt Lutz. Von Paulina Würminghausen, Kommentare: Nein -
9. Dezember 2020
Streit um die Rentenpflicht für Selbständige
Nach Heils Plänen sollen Selbständige von 2024 an entweder in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen [...] Kommentare: Nein -
9. Dezember 2020
Altersvorsorge-Pläne für Selbstständige sorgen für Ärger
„Was uns ärgert, ist die Annahme der Politik, eine Mehrheit der Selbstständigen würde nicht fürs Alter vorsorgen“, sagt Dr. Andreas Lutz, Vorsitzender der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) zu procontra. Kommentare: Nein -
7. Dezember 2020
Petitionsausschuss: Alle an einen Tisch – Befürworter und Kritiker des Lockdowns
Die erste Petition (mit über 58.000 Unterstützern) thematisiert die Lage der Corona-Hilfen für Selbstständige. Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen kritisiert (13. Mai 2020): "Trotz guter Absichten kommen die Corona-Hilfen bei den Selbstständigen nicht an. Es braucht einen Neustart: Die Soforthilfen müssen verlängert, rechtssicher ausgestaltet und neben laufenden Betriebskosten auch die Lebenshaltung, Miete und Krankenversicherung als notwendige Ausgaben anerkannt werden. Nebenberufler darf man nicht ausschließen. Zudem müssen Selbstständige beim Wiederaufbau ihrer Unternehmen und ggf. ihrer Altersvorsorge durch bürokratie- und belastungsarme Jahre unterstützt werden." Von Kathrin Sumpf, Kommentare: Ja -
6. Dezember 2020
Coronahilfen für Selbständige: Statt Geld kommt eine Anzeige
Seit Oktober sammelt der Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD) solche Fälle. Bis Mitte Oktober hat der Zoll nach Recherchen des VGSD von den Banken insgesamt 8.200 Verdachtsmeldungen im Zusammenhang mit den Coronasoforthilfen erhalten. (Beitrag auch in anderen Medien erschienen, darunter Perlentaucher - Das Kulturmagazin). Von Andreas Thamm, Kommentare: Ja -
1. Dezember 2020
Kunstaktion für bessere Corona-Hilfen für Soloselbstständige
In Berlin haben Künstler für wirksame Corona-Hilfen demonstriert. Die Aktion wird veranstaltet vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland und der Initiative Kulturschaffender in Deutschland. Von dpa, Kommentare: Nein -
1. Dezember 2020
Protestaktion in Berlin: Für eine bundeseinheitliche Lösung für Soloselbstständige
Bund und Länder haben in den letzten Monaten immer wieder Hilfsprogramme für Selbstständige nachgelegt, diese kommen aber bei weitem nicht bei allen durch die Coronakrise Betroffenen an und kommen nach wie vor nicht für alle infrage, so die Kritik der Protestierenden. Jana Riediger ist Sprecherin der Initiative Kulturschaffender und hat die Aktion angemeldet. Mit ihr haben wir uns unterhalten. Von radioeins-Redaktion, Kommentare: Nein -
1. Dezember 2020
Arbeitnehmereigenschaft von „Crowdworkern“
Die Arbeitnehmereigenschaft hängt nach § 611a BGB davon ab, dass der Beschäftigte weisungsgebundene, fremdbestimmte Arbeit in persönlicher Abhängigkeit leistet. Zeigt die tatsächliche Durchführung eines Vertragsverhältnisses, dass es sich hierbei um ein Arbeitsverhältnis handelt, kommt es auf die Bezeichnung im Vertrag nicht an. Von Bundesarbeitsgericht, Kommentare: Nein -
27. November 2020
Regierung lehnt Sonderregeln für IT-Freelancer ab
Das Bundesarbeitsministerium wies die Reformvorschläge zurück. Das Schutzbedürfnis des Einzelnen könne sich im Laufe der Zeit wandeln, "was viele selbstständig Tätige derzeit durch die Folgen der Coronakrise schmerzhaft erfahren", sagte ein Sprecher. Zudem sei die Sozialversicherung "neben dem Schutz des Einzelnen dem Schutz der Solidargemeinschaften verpflichtet". Von Christian Wölbert, Kommentare: Nein -
26. November 2020
Altersvorsorgepflicht – kommt für Selbständige die Rentenversicherungspflicht?
Mehr als vier Millionen Selbstständige gibt es laut einem Forschungsbericht des Bundesarbeitsministerium in Deutschland – drei Millionen davon sollen laut dem Bericht aus 2018 im Alter nicht abgesichert sein. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will daher noch in diesem Jahr einen Gesetzentwurf zur Altersvorsorgepflicht für nicht abgesicherte Selbstständige vorlegen. Von Carola Heine, Kommentare: Nein -
25. November 2020
Corona-Hilfspakete: Künstler im Visier der Ermittlungsbehörden
In einem weiteren Fall musste ein junges Paar mit einem Säugling eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen. "Völlig unverhältnismäßig", meint Lutz. Er vermutet, dass sich hochrangige Behördenvertreter auch nicht in die Situation der Solo-Selbstständigen versetzen können: Warum viele Selbstständige keine Steuerberater beschäftigen, wurde er gefragt, man bräuchte sie doch ohnehin für die Personalbuchhaltung. "Personal – ein Solo-Selbstständiger? Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln," so Lutz. Von Ulrike Löw, Kommentare: Ja -
24. November 2020
Kultur in der Corona-Krise - Eine Bestandsaufnahme
Der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. VGSD spricht süffisant statt vom offiziellen Terminus „Neustarthilfe“ von einem „Unternehmerlöhnchen“ und sieht das Programm sehr kritisch. Ob und wie uns diese erneute Soforthilfe vor einer Pleitewelle in der Veranstaltungsbranche bewahrt, bleibt abzuwarten. Von Jan Steiger, Kommentare: Ja -
23. November 2020
CDU-Politiker schlagen eine Rentenkasse für alle vor
Auch Beamte, Selbstständige und Abgeordnete sollen künftig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Von Toni Spangenberg, Kommentare: Nein