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Regionalgruppe Rhein–Neckar B2C und B2B – Marketingstrategien für Soloselbstständige

Follow us – die richtige Herangehensweise im Marketing für Soloselbstständige

Am Dienstagabend im November traf sich die Regionalgruppe Rhein–Neckar für einen Stammtisch in der virtuellen Welt. Von Bremen bis Bayern – die geografische Vielfalt unter den Anwesenden ermöglichte, nicht nur Teilnehmende aus der eigenen Region, sondern auch neue VGSD–Gesichter aus anderen Teilen Deutschlands kennenzulernen. Die unterschiedlichsten Berufsfelder waren an diesem Abend vertreten. Neben Coaches, Übersetzerinnen und Beratern waren auch eine Fotografin und eine Marketingexpertin mit an Bord.

Auf Wunsch der Teilnehmenden stand dieses Mal das Thema "Marketing für Soloselbstständige" auf der Agenda. Ein Erfahrungsaustausch gab die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Neben der Frage nach dem WO und WIE man als Soloselbstständige/r auffällt, wurde sich auch über die eigenen Kunden unterhalten, wer sie sind und wo sie suchen.

Die richtige Strategie?

Auch die Marketing Strategie "B2C", also Business–to–Consumer, war Thema. Man hat Erfahrungen darüber ausgetauscht, wie man als Soloselbstständige/r diese Art von Marketing umsetzen kann. Dabei stellte sich heraus, dass sich vor allem in ländlichen Gebieten bei den B2C–Unternehmen die gute alte "Mundpropaganda" als effektives Mittel erweist.

Schwieriger wird es, wenn man als Selbstständige/r mit B2B–Kunden arbeitet, also Business–to–Business. Da stellt man sich wirklich die Frage, wie man am besten für sich Werbung macht, ohne potentielle Kunden abzuschrecken.

Weniger ist mehr

Langsam aber sicher: Die langsame Herangehensweise im Marketing bekam Zuspruch, um zu verhindern, dass der potentielle Kunde oder die Kundin sich mit dem Angebot überfordert fühlt. Sehr gut erklärt wurde es mit einem kurzen Dialog: "Willst du mich heiraten?" – "Nein, erst mal Kaffee trinken".

Die Teilnehmenden waren sich einig, dass heutzutage soziale Netzwerke gute Möglichkeiten für das eigene Marketing bieten. Jedoch war klar, dass man als Soloselbstständige/r nur ein oder zwei solcher Kanäle bedienen kann und sich nicht zerstreuen sollte. Ob TikTok, Blog, Telefon oder LinkedIn – hauptsache nicht zu viele Kanäle gleichzeitig führen, das raubt nur kostbare Zeit.

Es wurde zudem eine lebhafte Diskussion darüber geführt, ob man eigene Dienstleistungen visualisieren kann – eine Teilnehmerin, die Fotografin, war sich dessen sicher!

Vielen Dank für den Austausch, wir freuen uns auf den nächsten Termin am 9. Dezember. Du kannst dich bereits jetzt schon dafür anmelden!

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