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Bericht vom 1. Berliner VGSD-Weihnachtsessen

Wir schätzen die Idee liebgewonnener Traditionen – vor allem bei einem so dynamischen Stammtisch wie in Berlin, der jeden Monat altbekannte Stammbesucherinnen und -besucher mit ganz neuen interessanten Gesichtern verbindet. Erfolgreich haben wir schon den wilden sommerlichen Grillabend etabliert, nun soll auch ein gemeinsamer Jahresausklang her, an den wir uns im neuen Jahr noch gerne erinnern. Auch hier müssen wir sagen: Experiment geglückt, das Ergebnis hat alle Erwartungen übertroffen. Weiter so, ihr seid ne aufregende Regionalgruppe!

Die Idee: eine andere Art des Netzwerkens

Der kleine separate Raum im Café der Villa Oppenheim (übrigens im Sommer ein Geheimtipp für einen wunderschönen ruhigen Biergarten in Charlottenburg), eine stattliche Gründerzeitvilla, die das Heimatmuseum Charlottenburg-Wilmersdorf beherbergt, war ideal für einen Abend in geselliger Runde. Mit 12 Teilnehmenden war es eine überschaubare Runde, die einen umso intensiveren Austausch untereinander ermöglichte. Bei einem dreigängigen Weihnachtsmenü wollten wir Einblicke in eure ganz persönlichen Unternehmer/-innengeschichten des Jahres 2017.

UnternehmerInnen-Julklapp

Die wurden mit einem ganz besonderen Julklapp herausgekitzelt: Es sollte ein Geschenk mitgebracht werden, hübsch verpackt, das in der Location mit einem Nümmerchen versehen wurde. Unter der Verpackung sollte sich ein symbolischer Gegenstand befinden, an dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre ganz persönliche unternehmerische Herausforderung des Jahres 2017 festmachen konnten – Flop oder Top. Ein besonderer Höhepunkt, ein toller Kunde oder Auftrag, aber vielleicht auch ein unternehmerisches Problem, das sie an ihre Grenzen oder auch einfach stark ins Nachdenken gebracht hat. Dieser Gegenstand wurde via Lostopf an eine/n anderen Teilnehmende/n vergeben – aber nur zusammen mit einer Geschichte. Bedingung war, dass die Geschenke nicht zu hochpreisig sein sollten, also auf keinen Fall um die 10 Euro übersteigen sollten. Sie sollten eben rein symbolischen Charakter haben.

Einer geht noch...

Was passierte, war gleichzeitig zu erwarten, aber auch überraschend: wir kamen ganz anders ins Gespräch, als das im begrenzten Rahmen eines Stammtischs sonst so möglich ist, intensiver, ausführlicher – und erhielten Einblicke in den Berufsalltag von Professionen, die uns fremd sind. Dazu gehört in diesem geschlossenen Rahmen natürlich auch die eine oder andere Anekdote, die man sonst nur hinter vorgehaltener Hand erzählt. Ein rundum gelungener Abend – ein paar besonders Trinkfeste verschlug es dann zu einem Absacker auch noch in eine bekannte Charlottenburger Absturzkneipe. Über die Kopfschmerzen am nächsten Tag breiten wir an dieser Stelle lieber den Mantel des Schweigens...

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