Im Gespräch mit Simone Lensing gab Martin Müller viele Tipps. So erklärte er zum Beispiel, wie man negative Bewertungen dazu nutzen kann, kritische Kunden nachträglich zufrieden zu stimmen, indem man auf ihre Kritikpunkte eingeht und Einwände behebt.
Negative Erfahrungen werden siebenmal häufiger mitgeteilt als positive, ausschließlich positive Bewertungen wären also nicht unbedingt glaubwürdig. Wichtig ist aber ein ausgewogenes Verhältnis zwischen guten und schlechten Meinungen.
Der wichtigste Tipp: Bitte deine zufriedenen Kunden (das sind oft auch Kunden, die von sich aus nichts sagen, aber nur einen kleinen Anstoß benötigen) um eine kurze Bewertung mit dem Hinweis wo sie diese auf bequeme Weise abgeben können, damit du an einem zentralen Ort positive Stimmen als Testimonials für dich sammelst.
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Diese Fragen wurden beantwortet
- Welche Arten von Online-Bewertungsportalen gibt es? Wer sind die führenden Anbieter?
- In welchen Branchen bringen Bewertungsportale am meisten?
- Wie bringe ich meine Kunden dazu, mich auf solchen Plattformen zu bewerten?
- Kann ich vorhandene Kundenbewertungen auf anderen Portalen übernehmen? Was muss ich beachten?
- Gibt es Tricks, damit ich positiv bewertet werde?
- Wie gehe ich am besten mit negativen Bewertungen um?
- Wie kann ich überprüfen, ob ich über das bzw. die Portale Kunden gewinne? Was ist da realistisch?
- Wie hoch sind die Kosten und der Zeitaufwand? Kann man den Prozess automatisieren?
- Kann man Bewertungen selbst kopieren oder automatisch auf mehreren Portalen einspielen?
- Was unterscheidet Euer Bewertungsportal von anderen?
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