Dass LinkedIn mit über 900 Millionen Mitgliedern das größte soziale Netzwerk weltweit ist, konnten wir uns an diesem Themenabend fast schon denken. Auch wir tummeln uns schließlich dort und sind zu 99% auf LinkedIn mit unseren Businessthemen unterwegs. Doch wie machen wir das zielgerichtet, ohne den Überblick zu verlieren? Das war im März bei unserem interaktiven Abend mit Impulsvortrag von Heide Schneider die Gretchenfrage.
Raus aus der Bubble!
Wie wichtig Online-Netzwerken ist, konnten wir alle in der Pandemie erfahren. Doch wie schaffe ich es, aus meiner „Bubble“ herauszutreten und den Inhalt im Feed so angezeigt zu bekommen, dass er für mich und mein Business relevant ist?
Dazu muss ich mir eine Routine aufbauen, die mich dranbleiben lässt. Zum Beispiel Posts in regelmäßigen Abständen veröffentlichen oder an einem bestimmten Wochentag. Und Ausdauer ist gefragt. Wir dürfen nicht zu schnell das Handtuch hinwerfen. Doch nicht nur selber posten, lautet die Devise, sondern auch Kunden auf LinkedIN folgen und Kommentare zu ihren Beiträgen posten. Nettikette ist das Zauberwort. Heide empfiehlt uns: Poste besser von deinem eigenen Account und teile den Beitrag danach über deinen Unternehmensaccount.
LinkedIN als Akquise-Tool
Wir können außerdem gezielt auf LinkedIN neue Kund:innenen suchen und ihnen folgen. Wir setzen die relevanten Hashtags und verlinken über das „@“ innerhalb des Textes. Wir greifen aktuelle Themen auf und würzen unsere Beiträge mit der persönlichen Note. Das mögen LinkedIN-User:innen. Im Dialog haben wir erarbeitet, wie wichtig ein diverses Netzwerk ist und dass es sich auszahlt, in die Sichtbarkeit zu gehen.
Die Veranstaltung dient dem persönlichen Austausch unter den Teilnehmenden und wurde daher nicht aufgezeichnet.
Text: Ina Breuing
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