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Telepolis greift VGSD-Berichterstattung auf „Wie Gründern und Einzelkämpfern das Leben schwer gemacht wird“

Der Beitrag „Ist Selbstständigkeit noch eine sinnvolle Alternative?“ auf Telepolis sorgt bei dem Onlinemagazin für Netzkultur des Heise-Verlags für lebendige Diskussionen. Autor Christoph Jehle berichtet über die Diskriminierung von Solo-Selbstständigen durch hohe Mindestbeiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung und verknüpft sie mit anderen Problemen und Anliegen unserer Mitglieder vor allem im Bereich Sozialversicherung.

Ausführlich geht er auf das Thema Scheinselbstständigkeit und die drohende Rentenversicherungspflicht für Selbstständige ein, um zum Schluss zu kommen: „In der Praxis entwickeln sich in Deutschland die gesetzlichen Rahmenbedingungen für kleine Selbständige zu einem Dickicht, das ein sinnvolles Arbeiten immer mehr erschwert.“

Da Dienstleistungen sich in einer digitalsierten Welt jedoch auch außerhalb von Deutschland erbringen lassen, schlägt er mit einem Augenzwinkern vor, man müsse sich überlegen, ob man nicht genau das tun solle...

PS: Ich (Andreas Lutz) habe mich zu einer Diskussion mit einem Nutzer namens "buerocrat" hinreisen lassen, der seinem Namen alle Ehre macht. Das Wortgeplänkel zeigt aber, mit welchen mehr oder weniger berechtigten Argumenten wir es zu tun haben (werden). Ihr seid natürlich herzlich eingeladen, Euch dort an der Diskussion zu beteiligen (erfordert Registrierung bei Heise) oder das Ganze unten auf dieser Seite zu kommentieren.

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