Grundsätzlich übertrag sich Status über viele Dinge: Statussymbole, Körperarbeit, etc. Stimmt deine Körperarbeit nicht, kann keine gute Kommunikation stattfinden. Das wichtigste Werkzeug stellt der “Raum” in dreierlei Hinsichten dar: räumlich, zeitlich und akustisch.
Jemand, der einen hohen Status hat, braucht räumlich viel Platz und würde bei einem Vortrag mit großen Gesten durch den ganzen Raum laufen und auch weit schauen. Es wird sich beim Reden Zeit gelassen und viele Pausen eingebaut. Die Antworten kommen etwas verzögert und die Aussprache ist laut und deutlich zu hören. Die Aufmerksamkeit liegt auf dem Redner.
Der tiefe Status hingegen versucht nicht viel Raum einzunehmen und macht sich klein. Oftmals bleibt derjenige in einer Ecke stehen und ist beim Reden nur schwer bis gar nicht zu hören. Zeitlich werden keine Pausen gemacht, sondern es wird sich beeilt, fertig zu sein.
Zwischen diesen beiden Extremen gibt es viele Abstufungen. Beim Betreten eines Raumes wird sofort sichtbar, welchen Status derjenige hat. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
Welche konkreten, direkt umsetzbaren Status-Werkzeuge gibt es, um mein persönliches Standing für gelingende Kundenkommunikation zu nutzen?
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Eine gelungen Statusarbeit kann die Kommunikation mit den Kunden verbessern. Doch wie kann ich das erreichen?