Drucker, Laptop, Fernseher – und vielleicht sogar die smarte Kaffeemaschine: Im Alltag hängt längst alles am selben Router, etwa einer FRITZ!Box oder einem Speedport. Das ist bequem, aber oft trügerisch sicher: Viele Geräte im Netzwerk erhalten kaum oder gar keine Sicherheitsupdates. Geraten zum Beispiel der Drucker oder das Smartphone deines Gasts unter fremde Kontrolle, können sie als Einfallstor dienen – und plötzlich ist auch der Arbeitsrechner gefährdet. Wenn alle Geräte im selben Netzwerk verbunden sind, haben Angreifer leichtes Spiel.
IT-Berater Benjamin Leist zeigte im Talk, wo die typischen Schwachstellen im Heim- oder Büronetz liegen, warum die Standard-Einstellungen oft nicht ausreichen – und mit welchen einfachen Maßnahmen sich das eigene Netzwerk deutlich besser absichern lässt.
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Diese Fragen wurden beantwortet
- Warum ist es ein Problem, wenn alle Geräte im selben Netzwerk sind?
- Wie gelangen Angreifer ins Netz und warum merkt man es oft nicht?
- Reicht ein Gastnetz wirklich aus – und wo stoßen FRITZ!Box und Speedport an ihre Grenzen?
- Wie sieht ein sicheres Netzwerk aus und was lässt sich alles realisieren?
- Was kann ich kurzfristig umsetzen – auch ohne neue Geräte?
- Wie erkenne ich, ob mein Netzwerk bereits gefährdet ist?
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