Um eine Wordpress-Seite zu bauen, braucht es erstmal gar nicht viel, sagt Webdesigner Markus Bühler. Die Grundversion plus diverse Plugins, die etwa eine Cookiebox oder ein Kontaktformular ermöglichen, sind kostenlos, ebenso Themes, die dabei helfen, dass die Website schnell gut aussieht. Nur ein Hoster, über den das System läuft, sollte mit 5 bis 10 Euro pro Monat zu Buche schlagen. Wie man sich die Website schließlich aufbaut, kann man unter anderem über Youtube-Tutorials erfahren.
Wenn es allerdings um komplexere Website-Wünsche geht, muss in der Regel ein Webdesigner her. Wer aber wiederum einfachere Bedürfnisse hat, könnte es Markus zufolge auch mit anderen Systemen als Wordpress versuchen.
Wer einen Einblick in die Arbeit mit dem erfolgreichsten CMS der Welt und einige Empfehlungen dazu erhalten möchte, oder auch: Alternativen dazu, der sollte sich den Mitschnitt des Talks mit Markus Bühler ansehen.
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Diese Fragen wurden beantwortet
- Warum ist WordPress so erfolgreich und beliebt?
- Was unterscheidet WordPress von anderen Website-Systemen?
- Was kostet eine Wordpress-Website?
- Wie gehe ich die ersten Schritte?
- Welchen Hoster soll ich wählen und wie bekomme ich meine Wunsch-URL?
- Welches Theme soll ich wählen?
- Tipps für die spannendsten Plugins
- Was muss ich in Sachen DSGVO beachten?
- Was sind die Vor- und Nachteile von WordPress?
- Welche Alternativen gibt es zu WordPress?
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Wie fange ich mit WordPress an?
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WordPress: Welchen Hoster soll ich wählen?
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WordPress: Welches Theme soll ich verwenden?
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Was sind die Vor- und Nachteile von WordPress?
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