Keine oder veraltete Datenschutzerklärung auf der Website; fehlende Auftragsverarbeitungsverträge – etwa mit dem Hosting-Anbieter; Einwilligungen, die zu oft oder falsch eingeholt werden; Daten, die länger gespeichert werden als erlaubt: Solche typischen Datenschutzfehler passieren Soloselbstständigen schnell – oft aus Unwissenheit, manchmal aus Unsicherheit. Denn neben gesetzlichen Aufbewahrungspflichten gibt es auch klare Vorgaben zur Löschung personenbezogener Daten. Was du besser vermeiden solltest, um datenschutzrechtlich auf der sicheren Seite zu stehen, das konntest du im Talk mit dem Datenschutzexperten Andreas Rübsam erfahren.
Dir ist Datenschutz wichtig und du möchtest die Anforderungen der DSGVO zuverlässig umsetzen – ohne gleich eine Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten zu absolvieren? Dann schau dir erst einmal die Aufzeichnung des 75-minütigen, hervorragend bewerteten Talks an. In kompakter Form zeigt er dir, worauf es für Soloselbstständige wirklich ankommt: Welche Pflichten du hast, wo häufige Stolperfallen lauern – und wie du den Überblick behältst, ohne dich in Details zu verlieren.
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Diese Fragen wurden beantwortet
- Muss ich als Einzelunternehmer/in überhaupt Datenschutzprozesse einführen?
- Welche Datenschutzfehler passieren kleinen Unternehmen am häufigsten – und wie kann ich sie vermeiden?
- Was muss ich wie dokumentieren?
- Wann brauche ich eine Einwilligung und wann nicht?
- Was mache ich, wenn mir jemand eine Datenschutz-Auskunft schickt?
- Wie formuliere ich eine einfache, rechtssichere Datenschutzerklärung für meine Webseite?
- Was mache ich, wenn ich mit Dienstleistern (z.B. virtuelle Assistenz, Webdesigner/innen, Hostinganbieter) arbeite?
- Wie viel Aufwand muss ich realistisch betreiben, um „auf der sicheren Seite“ zu sein?
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