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VGSD-News 15.04 Positionspapier „Scheinselbständigkeit“ / Bürokratie-Studie / Bonhoff-Nominierungen

Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,wir haben ein fundiertes Positionspapier zum Thema „Scheinselbstständigkeit“ erarbeitet, das konkrete Lösungsvorschläge enthält und bereits in der Abstimmungsphase auf viel positives Feedback gestoßen ist. Am Freitag haben wir das Papier an Ministerin Nahles gesendet. Es ist auch die Basis für die Kontaktaufnahme mit anderen Fachpolitikern und Verbänden sowie weitere VGSD-Aktivitäten. Wir sind gespannt auf Deine Meinung dazu.

Weniger Bürokratie – das ist ein Hauptanliegen unserer Mitglieder und ein weiterer Schwerpunkt diesen Newsletters. Wir berichten über eine Bürokratiestudie und ausführlich über die zwei Kandidaten für den bürokratiekritischen Werner-Bonhoff-Preis, der am Mittwoch in Berlin vergeben wird. Wem drückst Du die Daumen?

Außerdem: Crowdfunding-FAQ, Dialogtreffen mit IHK, Brancheinträge auf Twitter, die besten kostenlosen Bilddatenbanken und viele weitere Themen.

Bitte unterstütze uns, indem Du Vereinsmitglied wirst - und wenn es Deine Zeit zulässt, selbst aktiv wirst, zum Beispiel im Bereich Social Media, in der Arbeitsgruppe „Scheinse“ oder indem Du diesen Newsletter an Selbstständige im Bekanntenkreis weiterleitest.

Danke für Deine Unterstützung und herzliche Grüße aus München!

Dr. Andreas Lutz

Vorstandsvorsitzender VGSD e.V.

Inhalt

  1. VGSD-Positionspapier der Arbeitsgruppe „Scheinselbstständigkeit“ veröffentlicht
  2. Es geht auch unbürokratisch: Neue Scheinselbstständigkeit-Regelung in den Niederlanden
  3. Umfrage zeigt: Bürokratie bremst Selbstständige aus
  4. Hebamme aus Ingolstadt mit guten Chancen auf den bürokratiekritischen „Werner-Bonhoff-Preis“ 2015
  5. Ebenfalls nominiert: Handwerker aus Chemnitz wehrt sich gegen überholtes Urlaubskassenverfahren
  6. Kickstarter kommt nach Deutschland / Anlass für „VGSD-Crowdfunding-FAQ“
  7. Regionaltreffen und Stammtische
  8. Neuer Menüpunkt mit Fotos und Berichten „Aus den Regionalgruppen“
  9. VGSD im Dialog ... mit der IHK Frankfurt am Main – wer kommt mit?
  10. VGSD stellt sich in den sozialen Medien breiter auf – Hilf auch Du mit!
  11. VGSD-Brancheneinträge – jetzt auch per Twitter
  12. Auf der Suche nach Bildern: Wo findet man kostenlose oder preisgünstige Abbildungen?
  13. Petitionsradar: Altersgrenze für Wechsel von PKV zu GKV abschaffen
  14. Experten-Telkos: Effektives Networking, Datenschutz, Berufsunfähigkeit
  15. Bald 800 Vereinsmitglieder!
  1. VGSD-Positionspapier der AG „Scheinselbstständigkeit“ veröffentlicht

Unter dem Titel „Rechtssichere Abgrenzung hochqualifizierter Selbstständiger von abhängig Beschäftigten“ hat der VGSD ein umfangreiches Positionspapier zum Thema Scheinselbstständigkeit veröffentlicht. Bitte lese das Positionspapier und empfehle es an Kollegen weiter, die als Auftragnehmer und/oder Auftraggeber ebenfalls von den Verschärfungen betroffen sind – und das sind fast alle Selbstständigen!

Das Positionspapier wurde von der im Februar gegründeten Arbeitsgruppe „Scheinselbsständigkeit“ in mehrwöchiger Arbeit unter Mitwirkung zahlreicher Betroffener sowie Experten erarbeitet. Es bewertet die aktuelle Situation und das geplante Gesetz aus Sicht der Solo-Selbstständigen und macht konkrete Verbesserungs- und Gestaltungsvorschläge.

Wir haben das Positionspapier am Freitag an Bundesarbeitsministerin Nahles geschickt - mit der Bitte, uns in den Dialog zu dem angekündigten Gesetz „gegen den Mißbrauch von Werkverträgen“ einzubinden, so dass wir die Auswirkungen des Gesetzes auf „kleine“ Selbstständige erklären und unsere Forderungen begründen können. Der von Ministerin Nahles gestartete Dialog zum Thema Arbeit 4.0 findet bisher ohne Beteiligung der betroffenen Selbstständigen statt, wie die Kommentare auf der Kampagnenwebsite zeigen. Das wollen wir ändern.

Das Positionspapier schafft auch die nötige Grundlage, damit wir in den nächsten Wochen gezielt Kontakt zu  Fachpolitikern aus allen Parteien sowie zu anderen Verbänden aufnehmen zu können.

Download von Positionspapier als PDF

In der Online-Version des Positionspapiers haben wir die wichtigsten Aussagen für Schnell-Leser hervorgehoben. Dort hast du auch die Möglichkeit, das Papier zu kommentiern und eigene Ideen und Anregungen zu ergänzen. Dein Feedback ist uns wichtig!

  2. Es geht auch unbürokratisch: Abgrenzung von Scheinselbstständigkeit in den Niederlanden

Warum das Rad immer wieder neu erfinden? Wir haben VGSD-Mitglieder und befreundete Verbände gebeten, uns zu berichten, wie in ihren Heimatländern mit dem Thema „Scheinselbstständigkeit“ umgegangen wird. M. C. berichtet aus Holland:

„So wie es aussieht, sind meine niederländischen Landsleute nach einigem Hin und Her in den letzten Jahren gerade dabei, eine intelligente und praktikable Lösung zu entwickeln, die das Potential hat, die Interessen der Freiberufler zu schützen und zugleich den Mißbrauch von Werkverträge zu verhindern. Vielleicht könnte das eine Lösungsalternative zu der sich anbahnende deutschen Regelung sein?“

Die neue Lösung wurde im Dialog mit dem niederländischen Selbstständigenverband gefunden - Aufgrund von deren stichhaltiger Kritik hatte die Liberale Volkspartei im Finanzausschuß darauf gedrängt, gemeinsam eine alternative Regelung zustande zu bringen. Diese neue Regelung wurde am 21. April 2015 im niederländischen Parlament  beschlossen und soll zum 1. Januar 2016 in Kraft treten.

Lest hier, wie diese neue Regelung aussehen wird

  3. Umfrage zeigt: Bürokratie bremst Selbstständige aus

Die Politiker sind mit sich zufrieden: Nach Angaben des Statistischen Bundesamts sind die Bürokratiekosten und -belastungen im Februar 2015 auf einen Tiefstand gesunken. Unklar aber ist, mit wem die Statistiker da gesprochen haben… ;)

92 Prozent der mittelständischen Unternehmen teilen dieses Ergebnis nämlich nicht: Sie stufen laut einer gerade erschienenen Studie die Bürokratiebelastung weiter als „hoch“ bis „sehr hoch“ ein.

  • Nur jedes 100. Unternehmen sagt, die Bürokratiebelastung sei in den vergangenen zwölf Monaten gesunken.
  • Mehr als zwei Drittel sind der Ansicht, die Belastung sei in diesem Zeitraum weiter gestiegen.

Weitere Hintergründe, Zahlen und den Link zu der Studie findest Du hier

4. Hebamme aus Ingolstadt mit guten Chancen auf den bürokratiekritischen „Werner-Bonhoff-Preis“ 2015

Sabine Schmuck, Hebamme und Inhaberin des Geburtshauses Ingolstadt, ist für den mit 50.000 Euro nominierten Werner-Bonhoff-Preis-wider-den-§§-Dschungel“ nominiert. Sie kritisiert seit langem die prekäre wirtschaftliche Situation von freiberuflichen, Geburtshilfe leistenden Hebammen in Deutschland. Viele ihrer Kolleginnen geben die Geburtshilfe auf, da sie die hohen und stetig steigenden Prämien der Berufshaftpflichtversicherung für Geburtshilfe nicht mehr erwirtschaften können.

Mit einer Online-Petition beim Deutschen Bundestag (52.478 Mitzeichner) hatte Sabine Schmuck letztes Jahr auf die Gefahren dieser Entwicklung hingewiesen.

Zum Beitrag

5. Ebenfalls nominiert: Handwerker aus Chemnitz wehrt sich gegen überholtes Urlaubskassenverfahren

Die Hebamme aus Ingolstadt ist aber nicht die Einzige, die für den Bonhoff-Preis nominiert ist. Chancen hat auch Hilmar Steinert, Inhaber des Familienbetriebs „Malerwerkstätten Hilmar Steinert GmbH & Co. KG“ in der Nähe von Chemnitz. Er wehrt sich gegen die zwangsweise Beitragszahlung an die „Gemeinnützige Urlaubskasse für das Maler- und Lackiererhandwerk e.V.“.

Die Urlaubs- und Ausgleichskasse (ULAK) wurde zur Absicherung der Urlaubsansprüche von Arbeitnehmern im Malergewerbe geschaffen, mit der Begründung, dass in dem Gewerbe eine hohe Fluktuation herrsche und nur so die Urlaubszahlungen sicherzustellen seien.

Steinert gewährt seinen 70 festangestellten Mitarbeitern aber ganz regulär wie jeder andere Betrieb auch ihren Urlaub. Trotzdem muss er monatlich Beiträge in die Urlaubskasse einzahlen, die er sodann nur unter hohem bürokratischem Aufwand zurückerstattet bekommt. In der Zwischenzeit fehlt das Geld im eigenen Betrieb.

„Die Kasse machte Sinn, als Handwerker noch auf die Walz gingen. Heute stellt das Verfahren einfach nur einen enormen Verwaltungsaufwand dar“ beschreibt Steinert die historischen Hintergründe.

Welchem der beiden für den Bonhoff-Preis nominierten Kandidaten drückt ihr die Daumen?

Weitere Infos zu Hilmar Steinert findet Ihr hier

6. Kickstarter kommt nach Deutschland / VGSD-Crowdfunding-FAQ

Am Dienstag hat die weltweit führende Crowdfunding-Plattform „Kickstarter“ eine deutsche Version an den Start gebracht. Gründer, Selbstständige und Kreative können geplante und noch zu finanzierende innovative Produkte und Projekte jetzt in deutscher Sprache bewerben und sich die zusammenkommenden Euros auf ihr deutsches Bankkonto überweisen lassen.

Wir nehmen den Schritt von Kickstarter zum Anlass, einige häufige Fragen zum Thema Crowdfunding zu beantworten und auf die geplante Regulierung dieser Finanzierungsform einzugehen.

Zu den VGSD-Crowdfunding-FAQ

7. Regionaltreffen und Stammtische
  • München: Mittwoch, 20. Mai 2015, 18:30 Uhr im Strandkorb Westend
  • Frankfurt: Mittwoch, 27. Mai 2015, 19:00 Uhr in „Die Zentrale Coworking“
  • Stuttgart: Donnerstag, 28. Mai 2015, 19:00 Uhr im Rudolf’s
  • Hamburg: Mittwoch, 10. Juni 2015, 18:30 Uhr Regionaltreffen mit anschließendem Stammtisch – mit dem Vortrag „Eigene Website mit Jimdo“
  • München: Donnerstag, 18. Juni 2015, 19:00 Uhr Stammtisch im „Mariandl“
  • Berlin: Samstag, 27. Juni 2015, 11:00 Uhr, Regionaltreffen im Ristorante Luardi

Möglicherweise kommt kurzfristig noch der eine oder andere Termin hinzu. Alle Meetups findest Du auf unserer Website.

  8. Neuer Menüpunkt: Fotos und Berichte „Aus den Regionalgruppen“

Die VGSD-Regionalgruppen veranstalten nicht nur Regionaltreffen und Stammtische, seit Mitte letzten Jahres berichten viele auch über ihre Veranstaltungen – meist mit einem Foto und einem kurzen Text.

Für diese Beiträge gibt es jetzt den eigenen Menüpunkt „Aus den Regionalgruppen“, den Du auf unserer Website unter „Meetups“ findest.

Zum Beitrag

9. VGSD im Dialog ... mit der IHK Frankfurt am Main – Wer kommt mit?

Im Rahmen unseres neuen Veranstaltungformats “VGSD im Dialog” findet ein Gespräch in der IHK Frankfurt am Main statt. Das Treffen soll die Möglichkeit bieten, mit IHK-Vertretern zu diskutieren, wie sich die IHK für Gründer und Selbstständige engagiert, wie (Klein-) Selbstständige in der IHK zu Wort kommen und an welchen Stellen unsere Meinungen voneinander abweichen (und warum).

Mit dabei ist Marlene Haas, VGSD-Mitglied und Vizepräsidentin der IHK Frankfurt am Main. Wir freuen uns auf ein konstruktives Gespräch!

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung per E-Mail bei Jenny Krutzinna. Das Treffen findet am 9. Juni um 14 Uhr in den Räumen der IHK Frankfurt statt.

Zum Beitrag

10. VGSD stellt sich in den sozialen Medien breiter auf – Hilf auch Du mit!

Auf unseren Aufruf in den letzten VGSD-News hin haben sich nach Wolf Szameit (Facebook) und Ursula Schiller (Twitter) weitere aktive Mitglieder gemeldet, die Google+, XING (zusammen mit Markus Grimm) und das Gulp-Forum betreuen werden. Wir halten Euch über die Fortschritte auf dem Laufenden und werden die neuen aktiven Mitglieder in den nächsten VGSD-News vorstellen.

Wir suchen weiterhin engagierte Unterstützer, die Informationen zum VGSD und unseren gemeinsamen Anliegen in das soziale Medium ihrer Wahl tragen wollen. Ziel ist, dass wir pro Social-Media-Kanal mindestens zwei, besser noch drei Aktive haben, die sich die Arbeit teilen, sich gegenseitig vertreten und inspirieren. Interessiert? Dann maile einfach an socialmedia@vgsd.de.

Du hast keine Zeit, möchtest aber trotzdem einen Beitrag leisten? Dann besuche jetzt unsere Facebook– und Twitterseite, werde Fan bzw. folge uns. Dadurch erreichen wir abhängig von der Zahl Deiner eigenen Follower mehr Sichtbarkeit in diesen Medien – und unsere aktiven Mitglieder freuen sich natürlich auch über diese Anerkennung durch Dich. Vielen Dank vorab!

11. VGSD-Brancheneinträge – jetzt auch per Twitter

Mehr als 300 VGSD-Vereinsmitglieder haben bereits einen der für sie kostenlosen Brancheneinträge eingerichtet. Um die Brancheneinträge noch attraktiver zu machen, hat VGSD-Chef-Twitterin Ursula Schiller begonnen, neue sowie ausgewählte ältere Brancheneinträge (von Mitgliedern, die Beiträge auf Twitter schreiben) zu tweeten – mit dem Foto des jeweiligen Mitglieds.

Zum Beitrag - er enthält auch ein Beispiel für einen solchen Tweet.

12. Auf der Suche nach Bildern: Wo findet man kostenlose oder preisgünstige Abbildungen?

Gerade in Hinblick auf das Weiterempfehlen in sozialen Netzwerken gewinnt das Arbeiten mit kostenlosen Illustrationen an Bedeutung. Neben den kommerziellen Diensten (istockphoto.com, shutterstock.com, fotolia.com, gettyimages.com, veer.com, …), die man üblicherweise für die Illustration von Websites und Flyern nutzt, gibt es noch eine Menge anderer Seiten mit freien Fotos und Illustrationen, die unser Mitglied Robert Gerlach für Euch zusammengestellt hat.

Zum Beitrag mit vielen Link-Tipps

13. Petitionsradar: Altersgrenze für Wechsel von PKV zu GKV abschaffen

Rolf-Dieter Wilhelm hat eine Bundestagspetition eingereicht, in der er die Abschaffung der Altersgrenze von 55 Jahren für privat Versicherte verlangt, so dass diese auch in höherem Alter in die gesetzliche Krankenversicherung zurückkehren können. Die Petition ist am Mittwoch letzter Woche online gegangen, die Mitzeichnung ist bis 10. Juni 2015 möglich.

Zum Beitrag

  14.  Experten-Telkos: Effektives Networking, Datenschutz, Berufsunfähigkeit

Am Donnerstag, 21. Mai um 16:30 Uhr beantwortet Perdita Harbeck dann Fragen zum Thema „Jeder redet über Networking – wie netzwerke ich am effektivsten?“

Am Donnerstag, 11. Juni 2015 um 17:00 Uhr geht es um das Thema: „Datenschutz als Selbstständiger – was muss ich beachten?“. Andreas Rübsam ist der Experte.

Am Dienstag, 7. Juli 2015 schließlich erklärt Sven Kesberger die Unterschiede zwischen Erwerbs-, Berufs- und Arbeitsunfähigkeit und beantwortet Fragen zur richtigen Absicherung  gegen diese Risiken.

Falls du eine Telko verpasst, kannst Du als Vereinsmitglied die Aufzeichnung in unserem Archiv auch nachträglich anhören und ggf. verwendete Präsentationen herunterladen.

  15. Bald 800 Vereinsmitglieder

Stand heute haben wir 785 Vereins- und 2.750 Community-Mitglieder, die uns unterstützen – insgesamt lesen 3.535 Gründer und Selbstständige diesen Newsletter. 322 Vereinsmitglieder stellen sich inzwischen mit einem Brancheneintrag vor und 178 haben dabei ein Vorteilsangebot für andere Vereinsmitglieder eingestellt.

Wir rechnen damit, dass wir diesen Monat noch die Schwelle von 800. Vereinsmitgliedern „knacken“ werden. Hilf mit, die Arbeit des VGSD nachhaltig zu finanzieren und unsere Glaubwürdigkeit gegenüber der Politik zu stärken. Der VGSD ist ein Berufsverband, der Mitgliedsbeitrag ist steuerlich absetzbar.

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