Datenverlust kann viele Ursachen haben: Viren, kaputte Festplatten durch Abnutzung oder Stürze – oder ganz einfach ein falscher Klick zur falschen Zeit. Auch Softwarefehler sorgen manchmal dafür, dass wichtige Fotos plötzlich verschwunden sind. Doch keine Panik: Wer vorbereitet ist, hat wenig zu befürchten, sagte Digitalberater Benjamin Leist im Talk. Im Gespräch zeigte er, wie sich Daten zuverlässig schützen lassen.
Ein erprobter Ansatz ist die sogenannte 3-2-1-Regel. Sie besagt: Alle Daten sollten dreifach vorhanden sein – einmal etwa auf dem Computer und zusätzlich zwei Backups. Wichtig dabei: Die drei Kopien gehören auf zwei verschiedene Medientypen, also nicht nur auf Festplatten, sondern zum Beispiel eine in der Cloud. Und: Mindestens ein Backup sollte extern gelagert werden, etwa in einem Cloud-Speicher oder physisch an einem anderen Ort.
Mit welchen Tools und Speichermedien das am besten funktioniert, erklärte Ben im Detail im Talk. Der Mitschnitt steht jetzt exklusiv für Mitglieder kostenlos zur Verfügung.
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Diese Fragen wurden beantwortet
- Warum ist regelmäßige Datensicherung so wichtig – und reichen hierfür die automatischen Backups meines Systems?
- Wie schütze ich meine Daten wirklich? Brauche ich mehrere unabhängige Kopien?
- Sind Cloud-Dienste ein echtes Backup oder müssen auch sie zusätzlich gesichert werden?
- Welche Backup-Lösungen gibt es und welche Strategie passt zu meinen Bedürfnissen?
- Wie aufwendig ist die Einrichtung und Pflege einer zuverlässigen Backup-Lösung?
- Wie stelle ich sicher, dass meine Backups im Ernstfall funktionieren – und wie teste ich sie regelmäßig?
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